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Clueless - Was sonst!

Clueless - Was sonst? - Trailer
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Clueless: Teenie-Romcom der 90er Jahre mit Alicia Silverstone als angesagte Highschool-Schülerin, die gern andere miteinander verkuppelt

Handlung und Hintergrund

Girlie Cher ist eines der beliebtesten und bestangezogensten Mädchen an der Beverly Hills Highschool. Ihre große Passion sind Makeovers, und so nimmt sie sich die neue, unscheinbare Schülerin Tai vor, um ihr einen neuen Look zu verpassen. Als sie Tai auch noch mit ihrem Schwarm verkuppelt, merkt sie, daß sie selbst Nachhilfe in Sachen Liebe braucht.

Cher ist jung, schön, reich und beliebt. Etwas anderes interessiert sie auch gar nicht. Zu ihren Lieblingsbeschäftigungen gehört der Handy-Talk mit ihrer Freundin Dionne, den sie selbst dann pflegt, wenn diese nicht mehr als einen halben Meter von ihr entfernt ist. Außerdem verpaßt sie unscheinbaren Mitschülerinnen gern neue Outfits. Cher hat nur ein Problem: Sie weiß nicht, was sie mit Jungs anstellen soll. Sie findet sie attraktiv, kuppelt auch gern mal, aber mehr auch nicht. Da taucht plötzlich ihr Ex-Stiefbruder Josh auf…

Das anstrengende Leben von Girlies an einer hippen High-School, wo es Probleme mit Schönheitsoperationen und Handys zu bewältigen gibt. Locker-leichte „Beverly Hills 90210“-Parodie von der Regisseurin von „Kuck mal wer da spricht 1 & 2“.

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News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Amy Heckerling
Produzent
  • Scott Rudin,
  • Robert Lawrence
Darsteller
  • Alicia Silverstone,
  • Brittany Murphy,
  • Paul Rudd,
  • Donald Faison,
  • Jeremy Sisto,
  • Wallace Shawn,
  • Stacey Dash,
  • Dan Hedaya,
  • Elisa Donovan,
  • Breckin Meyer,
  • Aida Linares,
  • Twink Caplan
Drehbuch
  • Amy Heckerling
Musik
  • David Kitay
Kamera
  • Bill Pope

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,8
9 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(3)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

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Kritikerrezensionen

  • Clueless - Was sonst!: Teenie-Romcom der 90er Jahre mit Alicia Silverstone als angesagte Highschool-Schülerin, die gern andere miteinander verkuppelt

    Bereits 1980 hatte Regisseurin Amy Heckerling („Kuck mal wer da spricht 1 & 2“) mit der Teenie-Hitkomödie „Ich glaub ich steh‘ im Wald“ gekonnt den Nerv der Zeit getroffen. Mit „Clueless“ serviert sie jetzt das trendsetzende Äquivalent für die neunziger Jahre. Neben spritzig-smarten Dialogen, einem coolen Pop-Soundtrack und einer rundum gelungenen Besetzung ist vor allem Teenager-Schwarm Alicia Silverstone für den umwerfenden Charme der intelligenten Lifestyle-Satire verantwortlich. Die Rolle der reichen, verwöhnten Cher, die zwar in Sachen Mode immer auf der Höhe, in Liebesangelegenheiten jedoch völlig unbedarft ist, dürfte der gegenwärtig in allen Medien vertretenen Newcomerin, die in dem etwas müden Lolita-Thriller „Verknallt“ ihr Debüt gab und MTV-Zuschauer mit ihren Auftritten in drei Aerosmith-Videos derart begeisterte, daß sie zur besten Nachwuchsdarstellerin gewählt wurde, der internationale Karrieredurchbruch gelingen. Denn wie einst Marilyn Monroe sieht sie nicht nur umwerfend gut aus, sie verfügt zudem über echtes komisches Talent. Am US- Startwochenende konnte „Clueless“ als erster Überraschungshit der Saison sensationelle 15 Millionen Dollar einspielen. Der Durchbruch zum Komödien-SleeperErfolg des Sommers ist durchaus denkbar. Cher ist das bestangezogenste und beliebteste Mädchen an der Beverly Hills High School und hat ein Talent, sich aus Schwierigkeiten herauszureden. Mit ihrer besten Freundin Dionne (Stacey Dash), mit der sie der Name einer „70er-Jahre-Sängerin, die nun Infomercials dreht“ verbindet, quatscht sie bevorzugt am Funktelefon, selbst wenn sie nebeneinander den Schulgang entlangstolzieren. Ihre große Passion sind Makeovers und so nehmen sie mit Elan die neue, unscheinbare Schülerin Tai (Brittany Murphy) unter ihre modische Fittiche, um ihr einen neuen Look zu verpassen. Cher ist jedoch keineswegs nur eine hohle, dekadente Modepuppe, sondern wie man ihren fortwährenden philosophischen Voiceovers entnehmen kann, stets bemüht, wohlintentionierte Projekte durchzuführen, wie bespielsweise Tai mit ihrem Schwarm zu verkuppeln. An einem Tiefpunkt angelangt, stellt die verunsicherte Cher plötzlich fest, daß sie in Sachen Liebe selbst dringend Nachhilfe bedarf. Sie wirft ein Auge auf den gutaussehenden Mitschüler Christian (Justin Walker), und auch ihr Ex-Stiefbruder Josh (Paul Rudd) ist auf einmal gar nicht so uninteressant. Locker und ohne moralisch erhobenen Zeigefinger zeigt „Clueless“ wie „Dazed and Confused“ den unbeschwerten Marijuana- und Alkoholgenuß auf Teenager-Parties und läßt seine Protagonisten unverklemmt über Sex diskutieren. Gefilmt wurde rund um Beverly Hills, wobei von Bill Pope ausgezeichnete Kameraarbeit geliefert wurde. Besonderes Lob gilt zudem Kostümdesignerin Mona May für die chicen Outfits, die eine neue Modewelle ins Rollen bringen könnten. Wenn das energiegeladene Tempo auch nicht ganz bis zum Schluß aufrecht erhalten werden konnte, garantiert die abgedrehte „Beverly Hills, 90210“-Parodie einen locker- leichten Sommerspaß mit jeder Menge Lach-Appeal. ara.
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