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Pisaj

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Pisaj: Geisterhaus-Horror aus Thailand von den Machern hinter dem Martial-Arts-Abenteuer "Ong-bak".

Pisaj

Handlung und Hintergrund

Nach der Ermordung ihrer Eltern zieht die junge Oui zu ihrer Tante nach Bangkog, der sie in ihrer Druckerei hilft. Außerdem darf sie sich um ihren Cousin Arm kümmern. Der sieht spätestens seit dem Tod seines Kindermädchens Geister und trägt auf seinem Rücken mysteriöse Striemen. Und dann gibt es da noch einen vierten Stock im Haus der Tante, den sie nicht betreten sollen. Klar, dass sie ihr Weg eines Nachts gerade dorthin führt…

Die Eltern der jungen Oui sind ermordet worden, nun muss das Mädchen ins Spukhaus zur schrägen Tante ziehen. Die betreibt eine lukrative Heilpraktikerei, beschäftigt gleich mehrere Angestellte und hält oben im vierten Stock unter dem Dach Geister gefangen, wie diverse Tratschen zu berichten wissen. Oui glaubt zunächst kein Wort, muss dann aber nach einigen schaurigen Erlebnissen bereits in den ersten Nächten einräumen, dass an den Legenden etwas dran sein könnte. Gemeinsam mit dem kleinen Cousin geht sie der Sache auf den gruseligen Grund.

Ein junges Mädchen kommt dem gruseligen Geheimnis ihrer Tante auf die Spur. Spannender, gut gespielter Horrorfilm aus Thailand.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ma-Deaw Chukiatsakwirakul
Darsteller
  • Ammara Assawanon,
  • Amara Astwant,
  • Alexander Rendel,
  • Theeradanai Suwannahom,
  • Pumwaree Yodkamol

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Pisaj: Geisterhaus-Horror aus Thailand von den Machern hinter dem Martial-Arts-Abenteuer "Ong-bak".

    Geisterhaus-Horror aus Thailand von den Machern hinter dem Martial-Arts-Abenteuer „Ong-bak“. In eben jenem Film war auch die aufstrebende Hauptdarstellerin Pumwaree Yodkamol bereits zu sehen. Da sie hier ebenso von Halluzinationen geplagt wird wie offenbar der ihr anvertraute Alexander Rendel, fällt es nicht immer leicht zu entscheiden, was echt und was nur eingebildet sein soll. Für Freunde gruseliger Atmosphäre dürfte dies jedoch zweitrangig sein.
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