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Phee sam baht


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Phee sam baht: Thailands Kino-Kreative numero uno, die Gebrüder Danny und Oxide Pang („The Eye“, „Bangkok Dangerous“), produzierten diese drei Horrorepisoden, in denen es nicht nur um Mord und Schrecken, sondern stets auch um Sex und Liebe geht. Das Palette reicht von Grusel der Marke „Ring“ über profane Gangsterhatz bis zu Splatter, insgesamt muss sich das Ergebnis nicht hinter Hollywoodkost verstecken. Ein wenig mehr Straffung und...

Phee sam baht

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Handlung und Hintergrund

Drei junge Damen sitzen im Café und erzählen einander Gruselgeschichten. In „Der Fluch der Trommel“ ergründet eine Antiquitätenhändlerin ein hundert Jahre zurückliegendes Drama um eine verbotene Liebe, deren Folgen bis in die Gegenwart reichen. In „Black Magic Woman“ sucht eine beziehungsgeschädigte Frau ihr Glück mit einem geheimnisvollen Liebestrank. Der aber hat fatale Nebenwirkungen. In „Die Rache“ schließlich enttarnt ein hartnäckiger Cop einen scheinbaren Freitod als brutalen Beziehungsmord.

Drei Horrorepisoden zum Themenkreis Sex, Liebe und Tod in einer Produktion der Gebrüder Danny und Oxide Pang.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pisoot Praesangeiam,
  • Oxide Pang
Produzent
  • Rashane Limtrakul,
  • Jantima Liawsirikun
Darsteller
  • Pete Thong-jeur,
  • Pramode Sangsorn,
  • Pimsiree Pimsee,
  • Dawan Singha-wee,
  • Kalyanut Sriboonrueng
Drehbuch
  • Pisoot Praesangeiam,
  • Sompop Wetchapipat
Musik
  • Orange Music,
  • Doctor Head
Kamera
  • Vichien Ruengvichayakun,
  • Decha Srimunta,
  • Nattawut Kittikun
Schnitt
  • Piyapan Choopetch

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Thailands Kino-Kreative numero uno, die Gebrüder Danny und Oxide Pang („The Eye“, „Bangkok Dangerous“), produzierten diese drei Horrorepisoden, in denen es nicht nur um Mord und Schrecken, sondern stets auch um Sex und Liebe geht. Das Palette reicht von Grusel der Marke „Ring“ über profane Gangsterhatz bis zu Splatter, insgesamt muss sich das Ergebnis nicht hinter Hollywoodkost verstecken. Ein wenig mehr Straffung und Struktur täte allen drei Episoden gut, doch kommen Eastern- und Horrorfans wohl auf ihre Kosten.
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