Open Water: Horrorfilm als Open-Air-Kammerspiel, der ohne Special Effects auskommt, dafür mit echten Haien schreckt.

Handlung und Hintergrund
Zur Ferienzeit gönnen sich Susan (Blanchard Ryan) und Daniel (Daniel Travis) gern mal einen Tauchurlaub. In diesem Jahr steht Südsee auf dem Programm. Richtige Riffhaie soll’s zu sehen geben beim täglichen Törn mit dem taucherfahrenen Skipper. Leider zählt der Captain nicht so gut, wie er schippert, weshalb Susan und Daniel eines Mittags auftauchen und allein auf weiter Flur vergeblich nach dem Boot oder einem Festlandhorizont Ausschau halten. Nun, fast allein, denn da sind ja noch die Haie.
Der Albtraum aller Hobbytaucher wird Wirklichkeit im so originell wie intensiv in blaue Unendlichkeit gegossenen Phobikerpflichtfilm und Horrorüberraschungshit der Saison.
Zur Ferienzeit gönnen sich Susan und Daniel gern mal einen Tauchurlaub. In diesem Jahr steht die Karibik auf dem Programm, richtige Riffhaie soll’s zu sehen geben beim täglichen Törn mit dem taucherfahrenen Skipper. Leider zählt der Captain nicht so gut, wie er schippert, weshalb Susan und Daniel eines Mittags auftauchen und allein auf weiter Flur vergeblich nach einem Festlandhorizont Ausschau halten. Nun, fast allein, denn da sind ja noch die Haie.
In den Ferien fahren Susan und Daniel am liebsten zum Tauchen. Ihr Ziel diesmal: die Karibik, wo es richtige Riffhaie zu sehen gibt. Doch eines Tages werden sie bei einem Bootsausflug von ihrem Skipper schlichtweg vergessen und auf offenem Meer treibend zurückgelassen. Erst halten Susan und Daniel das Ganze für einen schlechten Scherz. Einem Streit, wer die Schuld an ihrer misslichen Lage trägt, folgt schnell Angst und Panik. Denn wer weiß denn schon so genau, welche Gefahren so unter ihnen im trüben Gewässer lauern.