My Little Eye: "Big Brother" trifft "Blair Witch Project" - in einem Horrorfilm über fünf junge Menschen, die sich sechs Monate lang unter demselben Dach beobachten lassen.
Handlung und Hintergrund
Fünf junge Leute, der in sich gekehrte Danny (Stephen O’Reilly), der aalglatte Matt (Sean Cw Johnson), die hübsche, aber naive Charlie (Jennifer Sky), der impulsive Rex (Kris Lemche) sowie die Zicke Emma (Laura Regan), sollen sechs Monate in einem abgelegenen Haus verbringen, beobachtet von hunderten Webcams. Halten sie bis zum Schluss durch, winken eine Million Dollar. Verlässt auch nur einer vor der Zeit das Haus, haben alle verloren. Mit zunehmender Spieldauer häufen sich sonderbare Ereignisse…
„Big Brother“ trifft „The Blair Witch Project“ in diesem hauptsächlich mit Web-Camera gefilmten, quasi-dokumentarisch wirkenden Horrorthriller britischer Herkunft.
Fünf junge Menschen leben für sechs Monate gemeinsam unter einem Dach, beobachtet von zahllosen Kameras. Allen Teilnehmern des Projekts winken Ruhm, Abenteuer und eine Million Dollar, sofern keiner von ihnen das Haus vorzeitig verlässt. Schon bald werden die Fünf von moralischen Konflikten und vor allem ihren Ängsten verfolgt.
Fünf junge Leute, unterschiedlichster Herkunft und einander völlig unbekannt, versammeln sich in einem abgelegenen Haus in den Wäldern, um dort, rund um die Uhr beobachtet von ein paar Dutzend Webcams, gemeinsam die folgenden sechs Monate zu verbringen. Halten sie durch bis zum Schluss, winken eine Million Dollar, verlässt auch nur einer die Hütte, bekommt keiner etwas. Angesichts diverser Heimsuchungen und seltsamer Vorgänge fragt sich die Gruppe schon bald (und nicht zu Unrecht), ob ihre Veranstalter seriöser Herkunft sind.
In einem abgelegenen Big-Brother-Haus warten nicht nur dutzendweise Webcams, sondern auch ein grimmer Schnitter auf fünf hoffnungsfrohe Wettbewerbsteilnehmer. Solider Britenbodycount nach erprobten Mustern.