The Blair Witch Project: Unerträglich spannende Pseudodokumentation über den Spuk einer grausamen Waldhexe.

Handlung und Hintergrund
Um dem Mythos der furchterregenden Hexe von Blair in einer Dokumentation auf den Grund gehen zu können, dringen drei Studenten mit Kameras in die Wälder von Maryland ein. Als sie sich verirren, und sich mit jeder Nacht eine unerklärliche Präsenz immer deutlicher bemerkbar macht, bricht Panik aus, wird die kleine Expedition zum Überlebenskampf.
Die Filmstudenten Heather, Joshua und Michael machen sich in den Black Hills Forest von Maryland auf, um dort eine Dokumentation über eine regionale Legende, die sogenannte Hexe von Blair, zu drehen. Nachdem das Trio spurlos verschwindet, taucht ein Jahr später Filmmaterial auf, das die letzten fünf Tage im Leben der jungen Leute dokumentiert. Aufnahmen, die deren quälende Wanderung durch den undurchdinglichen Wald ebenso einfangen wie die grauenerregenden Vorgänge, die zum Verschwinden geführt haben.
Nachdem ein Dokumentarfilmertrio auf der Suche nach der Hexe von Blair im Black Hill Forest spurlos verschwindet, taucht ein Jahr später Filmmaterial auf, das die letzten fünf Tage im Leben der jungen Leute dokumentiert. Den Nachwuchsfilmern Daniel Myrick und Eduardo Sanchez gelang mit ihrer hervorragend umgesetzten Pseudo-Doku der Coup des Jahres. Dank einer geschickten Internetkampagne erwies sich der beispiellos billige, grauenerregende Horrorfilm als gigantischer Erfolg.