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Leuchte, mein Stern, leuchte


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Gori, gori, moja swesda: Russische Parabel um Revolution und Kunst.

Leuchte, mein Stern, leuchte

Handlung und Hintergrund

1920 zieht Iskremas im Bürgerkrieg als fahrender Schauspieler durch den Süden Russlands, um auf Märkten Theater zu spielen. Inmitten von Überfällen durch Banditen und Machtwechseln zwischen Roten und Weißen bringt er revolutionäre Botschaften an die Leute. Durch die Bekannntschaft mit einem Bauernmaler, der erschossen wird, und einem ebenfalls wandernden Filmvorführer, der sich der jeweils herrschenden Ideologie anpasst, wird sein Bewusstsein verändert. Iskremas wird von Partisanen erschossen und stirbt unbeobachtet an einem Waldrand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alexander Mitta
Darsteller
  • Oleg Tabakow,
  • Oleg Jefremow,
  • Jewgeni Leonow
Drehbuch
  • Alexander Mitta,
  • Juli Dunski,
  • Valeri Frid
Musik
  • Boris Tschaikowski
Kamera
  • Yuri Sokol,
  • A. Senjan
Schnitt
  • N. Wesselowskaja

Kritiken und Bewertungen

5,0
8 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

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Kritikerrezensionen

  • Leuchte, mein Stern, leuchte: Russische Parabel um Revolution und Kunst.

    Der in fünf Akte gegliederte Film von Alexander Mitta versteht sich als Parabel auf Kunst und Revolution, kommentiert beider Wirkung in kontrastierenden Szenen, die um Freiheit und Überzeugung, Wert und Aufgaben von Kunst und Revolution kreisen. Der Name Iskremas ist eine Abkürzung für das russische Wort „Die Kunst der Revolution den Massen“. In stimmungsvollen Bildern inszeniert und mit poetischen Sequenzen, wenn etwa der Maler Äpfel an einem von Granaten entwurzelten Baum anmalt, um ihnen die Farbe der Reife zu geben.
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