Gori, gori, moja swesda: Russische Parabel um Revolution und Kunst.
Handlung und Hintergrund
1920 zieht Iskremas im Bürgerkrieg als fahrender Schauspieler durch den Süden Russlands, um auf Märkten Theater zu spielen. Inmitten von Überfällen durch Banditen und Machtwechseln zwischen Roten und Weißen bringt er revolutionäre Botschaften an die Leute. Durch die Bekannntschaft mit einem Bauernmaler, der erschossen wird, und einem ebenfalls wandernden Filmvorführer, der sich der jeweils herrschenden Ideologie anpasst, wird sein Bewusstsein verändert. Iskremas wird von Partisanen erschossen und stirbt unbeobachtet an einem Waldrand.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alexander Mitta
Darsteller
- Oleg Tabakow,
- Oleg Jefremow,
- Jewgeni Leonow
Drehbuch
- Alexander Mitta,
- Juli Dunski,
- Valeri Frid
Musik
- Boris Tschaikowski
Kamera
- Yuri Sokol,
- A. Senjan
Schnitt
- N. Wesselowskaja