Klang der Ewigkeit - Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach: Assoziative filmische Illustration von Bachs h-Moll-Messe.
Klang der Ewigkeit
Handlung und Hintergrund
Nicht nur ausgewiesenen Experten der klassischen Musik gilt Johann Sebastian Bachs h-Moll-Messe, BWV 232, als musikalische Offenbarung auf einsamer Höhe. Bastian Cleve, deutscher Produzent und Regisseur, nähert sich dem Monolith der E-Kultur mit den Mitteln des Filmemachers, unterlegt Bachs Klänge mit 27 in sich geschlossenen Kurzfilmen, orientiert an der 27-teiligen musikalischen Struktur der Messe.
Bereits seit den späten 60er Jahren dreht Bastian Cleve Kurzfilme, von denen nicht weniger als 28 seither mit den Prädikaten „wertvoll“ oder „besonders wertvoll“ ausgezeichnet wurden. Erst einmal drehte er einen Spielfilm: Das Kriegs-Drama „So weit die Füße tragen“ aus dem Jahr 2001.
Mit 27 Kurzfilmen, die sich an der 27-teiligen musikalischen Struktur der h-Moll-Messe orientieren, illustriert Regisseur Bastian Clevé Bachs berühmtes Musikstück in einer Neueinspielung der renommmierten Bachakademie Stuttgart. Die Bilderwelten Clevés führen dabei über alpine Bergmassive und Gletscher über friedvolle Täler bis hin zu pulsierenden Millionenstädten.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bastian Clevé
Darsteller
- Philipp Denzel,
- Axel Ganz,
- Barbara Stoll,
- Irene Kugler,
- Isabel Braun,
- Mateo Hartmann,
- Sabine Schromm,
- Giulia Heptner,
- Naima Jbira
Drehbuch
- Bastian Clevé
Musik
- Johann Sebastian Bach
Kamera
- Thomas Ch. Weber
Schnitt
- Bastian Clevé
Casting
- Stephan Rick