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Khun krabii hiiroh


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Khun krabii hiiroh: Offensichtlich „Braindead“ gesehen hat der thailändische Jungfilmer, der in dieser Low-Budget-Splatterklamotte die Zombies tanzen und einen verhinderten Superhelden die quengelige Jungfer retten lässt. Zum im direkten Subgenrevergleich eher harmlose Fressgemetzel vor Treppenhaus- und Badeanstaltkulissen gesellen sich flotte Techno-Mucke, wenig überzeugende CGI-Effekte und Fäkalzoten im Viervierteltakt. Kein Fall für...

Khun krabii hiiroh

Handlung und Hintergrund

Ein neue Mutation des Sars Virus verwandelt bald auch im bis dato idyllischen Bangkok infizierte Menschen in Windeseile in blutgierige Zombies. Zu einer Gangsterbande von hoher Skrupellosigkeit und geringem Verstand hat sich die Neuigkeit noch nicht herum gesprochen, weshalb das Hallo auch ziemlich groß ist, als mitten in ihre Entführung eines Schulmädchens aus reichem Hause menschenfressende Untote platzen. Ein vom Opfervater entsandter Held und eine staatliche Mad Scientistin komplettieren das Chaos.

Ein mutierter Virus verwandelt Menschen in Zombies, derweil im allgemeinen Chaos Gangster und Bodyguard um ein Entführungsopfer kämpfen. Kruder Splatter-Slaptick aus Thailand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Taweewat Wantha
Produzent
  • Adirek Wattaleela,
  • Pracha Maleenont,
  • Brian L. Marcar,
  • Adirek Wattaleela,
  • Akradech Maneeploypech
Darsteller
  • Suthep Po-ngam,
  • Supakorn Kitsuwon,
  • Somlek Sakdikul,
  • Phintusuda Tunphairao,
  • Lene Christensen,
  • Andrew Biggs,
  • Naowarat Yuktanan,
  • Noppadol Nopsuwanchai
Drehbuch
  • Taweewat Wantha,
  • Adirek Wattaleela,
  • Kuanchon Phemyad,
  • Sommai Lertulan
Musik
  • Atmosphere
Kamera
  • Art Srithongkul
Schnitt
  • Doctor Head

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Offensichtlich „Braindead“ gesehen hat der thailändische Jungfilmer, der in dieser Low-Budget-Splatterklamotte die Zombies tanzen und einen verhinderten Superhelden die quengelige Jungfer retten lässt. Zum im direkten Subgenrevergleich eher harmlose Fressgemetzel vor Treppenhaus- und Badeanstaltkulissen gesellen sich flotte Techno-Mucke, wenig überzeugende CGI-Effekte und Fäkalzoten im Viervierteltakt. Kein Fall für Eastern-Ästheten, aber als zweiter Partyfilm nach Zwölf für Silvester wohl verwendbar.
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