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Kain no matsuei

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Kain no matsuei: Japanisches David Lynch-Kino über einen verzweifelten Neuanfang eines jungen Manns in einer Stadt voller Abgründe.

Poster

Kain no matsuei

  • Kinostart: 10.04.2008
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Japan

Handlung und Hintergrund

Geradewegs aus dem Gefängnis entlassen, kommt der ängstliche und schweigsame Manuakata (Kazushi Watanabe) in die Industriestadt Kawasaki. Er hofft dort auf einen Neubeginn und findet schon mal einen Job in einem Elektroreparaturladen. Doch in seinem kleinen Zimmer, das er sich mit einem Fernseher teilt, laufen Nachrichten von einem mysteriösen Massenmord. Dann soll er für den korrupten Stadtführer (Tomorowo Taguchi) Waffen aus TV-Fernbedienungen bauen!

Schräges aus Nippon präsentiert Shutaro Oku, der mit geringstem Budget in surreale Dimensionen vordringt. Gewalt und Sex beherrschen die brütende Atmosphäre, deren Sci-Fi-Elemente an Shinya Tsukamoto („Tetsuo„) und Sion Sono („Strange Circus„) erinnern.

Munakata hat mit 15 Jahren seine Mutter umgebracht und tritt nun, nach zehn Jahren Jugendstrafvollzug, eine Stelle bei einer Elektrofirma in der Industriestadt Kawasaki an. Er erhofft sich einen Neuanfang, doch der trostlose Alltag schürt seine Schuldgefühle und treibt ihn erneut in einen Kreislauf aus Verbrechen, Gewalt und Sex. Für einen ominösen Priester entwickelt er eine Waffe und zerstört somit unwissend das fragile Gleichgewicht der Stadt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oku Shutaro
Darsteller
  • Kazushi Watanabe,
  • Tomorowo Taguchi,
  • Shungiku Uchida,
  • Arata Furuta,
  • Kentaro Kishi,
  • Takao Handa,
  • Kazushige Komatsu,
  • Junko Kano
Drehbuch
  • Oku Shutaro
Kamera
  • Shu Kageyama
Schnitt
  • Oku Shutaro

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kain no matsuei: Japanisches David Lynch-Kino über einen verzweifelten Neuanfang eines jungen Manns in einer Stadt voller Abgründe.

    Oku Shutaros Low-Budget-Produktion erinnert an „Eraserhead“ von David Lynch. Ohne Make-up, mit geringer Beleuchtung und digital gedreht entführt uns der Regisseur von „Strange Circus“ in eine düstere, surreale Welt und schafft mit beeindruckenden Schauspielern und verschiedenen Science-Fiction-Elementen eine brütende Atmosphäre.
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