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Jay


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Jay: Philippinischer Debütfilm, der die Verzerrung der Wirklichkeit durch nach der Quote schielende Fernsehmacher illustriert.

Jay

Handlung und Hintergrund

Die Ermordung eines heimlich homosexuellen Lehrers namens Jay ist ein gefundenes Fressen für einen gleichnamigen und gleichfalls schwulen Fernsehproduzenten, der die Chance auf hohe Einschaltquoten wittert. Um diese auch wirklich zu erreichen, hilft er der Wirklichkeit ein wenig auf die Sprünge, lässt durch die Mutter des Ermordeten ihre Identifizierung des Leichnams nachspielen und sorgt auch dafür, dass dem gefassten Mörder die Handschellen abgenommen werden, damit seine Festnahme mit der Kamera festgehalten werden kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Francis Xavier Pasion
Darsteller
  • Baron Geisler,
  • Coco Martin,
  • Flor Salanga,
  • Angelica Rivera,
  • J.C. Santos,
  • Jericho Espiritu,
  • Carlo Mendoza,
  • Karla Pambid
Drehbuch
  • Francis Xavier Pasion
Musik
  • Gian Gianan
Schnitt
  • Francis Xavier Pasion,
  • Kats Serraon,
  • Chuck Gutierrez

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jay: Philippinischer Debütfilm, der die Verzerrung der Wirklichkeit durch nach der Quote schielende Fernsehmacher illustriert.

    Interessanter Erstlingsfilm des philippinischen Regisseurs Francis Xavier Geisler, der sich der Verzerrung der Wirklichkeit durch das Fernsehen widmet. Geislers ausgereiftes Spiel mit den verschiedenen Fiktionsebenen - auch die Realität im Film wird am Ende als Fiktion hervorgehoben - konzentriert sich neben der beißenden, aber auch humorvollen Kritik am Quotenwahn und seinen Auswüchsen auf die Figur des Strippen ziehenden Fernsehproduzenten, der unter den Einfluss seines Stoffes gerät.
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