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Jahrgang '45


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Jahrgang '45: Lebensnahe Liebes- und Großstadtgeschichte aus Ost-Berlin.

Jahrgang '45

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  • Kinostart: 17.02.1990
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: DDR

„Jahrgang '45“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

1965: Das junge Ehepaar Alfred und Lisa, Al und Li genannt, hat beschlossen sich zu trennen. Ihm fällt die Decke des kleinen Altbauzimmers am Prenzlauer Berg auf den Kopf. Alfred, Automechaniker und Motorradfan, nimmt Urlaub, bummelt durch Berlin, trifft Freunde und Fremde und driftet durch die Großstadt. Der Kaderleiter seines Betriebs stellt ihn zur Rede. Säuglingsschwester Lisa leidet unter der Trennung und wartet, dass Alfred sich mit ihr ausspricht. Das kleine Wunder geschieht. Man findet wieder zusammen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jürgen Böttcher
Darsteller
  • Rolf Römer,
  • Monika Hildebrand,
  • Paul Eichmann,
  • Holger Mahlich,
  • Renate Reinecke
Drehbuch
  • Jürgen Böttcher,
  • Klaus Poche
Kamera
  • Roland Gräf

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jahrgang '45: Lebensnahe Liebes- und Großstadtgeschichte aus Ost-Berlin.

    Der einzige Spielfilm des Bildhauers und Malers Jürgen Böttcher, der sich als Dokumentarfilmer („Silvester“, „Ofenbauer“) in der DDR einen Namen gemacht hatte. Die Dreharbeiten wurden 1965, als die gesamte Jahresproduktion vom ZK der SED verboten wurde, unterbrochen. Der Film wurde 1990 nach der Wende uraufgeführt. „Jahrgang ’45“ gilt als Vorläufer des dokumentarischen Spielfilms, der sich Ende der 60er-Jahre durchsetzte und dessen Hauptvertreter Roland Gräf („Bankett für Achilles“) und Lothar Warneke („Unser kurzes Leben“) waren.
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