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Ich war neunzehn

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Ich war neunzehn: Ideologisch gefärbtes DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach den Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf.

Ich war neunzehn

  • Kinostart: 01.02.1968
  • Dauer: 121 Min
  • Genre: Kriegsfilm
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: DDR
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Ein emigrierter Deutscher kehrt 1945 nach dem Zweiten Weltkrieg als Leutnant der Sowjetarmee in seine Heimat zurück. Hier erinnert er sich an Vergangenes und versucht, Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrt ein emigrierter Deutscher als russischer Offizier zurück in seine Heimat. Dort erinnert er sich an Vergangenes und versucht Antworten auf Fragen zur Geschichte zu finden. DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf, leicht ideologisch eingefärbt.

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Jaecki Schwarz
    Jaecki Schwarz
  • Jenny Gröllmann
    Jenny Gröllmann
  • Rolf Hoppe
    Rolf Hoppe
  • Wolfgang Kohlhaase
    Wolfgang Kohlhaase
  • Wassili Liwanow
  • Alexei Eiboschenko
  • Galina Polskich
  • Michail Gluski
  • Wolfgang Greese
  • Konrad Wolf
  • Herbert Ehler
  • Werner Bergmann
  • Evelyn Carow

Kritiken und Bewertungen

4,3
18 Bewertungen
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Ich war neunzehn: Ideologisch gefärbtes DDR-Drama aus dem Jahre 1969 nach den Erinnerungen des Emigranten Konrad Wolf.

    Der nach Erinnerungen von Konrad Wolf facettenreich in Episoden gestaltete Antikriegsfilm beschreibt ohne Pathos und Larmoyanz die Schrecken des Krieges - und die Schuld der Deutschen. Dabei bemüht er sich um ein Höchstmaß an Authentizität, verzichtet auf Idealisierungen, stellt Menschen mit ihren Eigenheiten und Schwächen dar und lässt trotz der parteilichen Emotionalität genügend Raum für eigene Assoziationen.
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