Preferisco il rumore del mare: Bewegendes psychologisches Drama von Mimmo Calopresti über den Familienkonflikt eines allein erziehenden Vaters.

Filmhandlung und Hintergrund
Bewegendes psychologisches Drama von Mimmo Calopresti über den Familienkonflikt eines allein erziehenden Vaters.
Der aus Kalabrien stammende Manager Luigi (Silvio Orlando) lebt als alleinerziehende Vater mit seinem 15-jährigen Sohn Matteo (Paolo Cirio) in Turin. Bei einem Besuch in der Heimat hört er von Rosario (Michele Raso), einem entfernt verwandten Jugendlichen, dessen Mutter erschossen wurde und dessen Vater im Gefängnis sitzt. Luigi holt Rosario nach Turin, wo er im Erziehungsheim des befreundeten Priesters Don Lorenzo aufwächst. Obwohl die beiden etwa gleichaltrigen Jungen grundverschieden sind, gibt es hier und da Annäherungspunkte, zumal beide unter ihren kaputten Familien zu leiden haben.
Emotionaler, melancholischer Film des Moretti-Weggefährten Mimmo Calopresti („Ist Liebe nur ein Wort?„), der selbst auch die Nebenrolle des Priesters spielt.
Matteo, 15 Jahre, lebt allein mit seinem Vater Luigi in wohlhabenden Verhältnissen in Turin. Auf Initiative Luigis zieht der ebenfalls 15-jährige Waisenjunge Rosario, dessen Eltern von der Mafia getötet wurden, aus Kalabrien nach Turin. Luigi versucht die beiden unterschiedlichen Jungen anzufreunden. Doch statt Freundschaft entspinnt sich mehr und mehr Fremdheit zwischen den Dreien.