Hui Buh, das Schlossgespenst: Kinodebüt für Eberhard Alexander-Burghs populäres, liebenswert tolpatschiges Schlossgespenst.

Filmhandlung und Hintergrund
Kinodebüt für Eberhard Alexander-Burghs populäres, liebenswert tolpatschiges Schlossgespenst.
500 Jahre, nachdem Ritter Balduin per Fluch in das Gespenst Hui Buh verwandelt wurde, kommt endlich wieder Leben in seine transparente Hülle. Nach Ankunft von Schlossbesitzer König Julius und seiner Verlobten versucht Hui Buh, so schrecklich wie noch nie zu sein. Doch als das Ergebnis eher komisch ausfällt und seine Spuklizenz verbrennt, findet Hui Buh einen neuen Freund, der Hilfe so nötig hat wie auch er.
Hui Buh treibt als einziges behördlich zugelassenes Gespenst sein Unwesen auf Schloss Burgeck. Leider gibt es weit und breit keinen Menschen, der sich vor ihm erschreckt, nicht einmal der alte Schlossverwalter. Dann aber taucht König Julius, der 111. auf und bringt Leben in die spinnenverwebte Bude. Hui Buh setzt natürlich alles daran, den unliebsamen Gast wieder loszuwerden - mit dem Ergebnis, dass Julius, stocksauer, Hui Buhs Spuklizenz verbrennt und damit das Gespenst erst recht in die Bredouille bringt.