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Godzilla - Duell der Megasaurier


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Gojira tai King Ghidorah: Seit 1954 erstmals das Monster Godzilla dem Pazifik entstieg, um japanische Großstädte in Schutt und Asche zu legen, hat es unter 17 qualitativ sehr unterschiedlichen Nachfolgern nicht einen gegeben, der auf der einen Seite so effektvoll produziert und auf der anderen Seite so kompromißlos japanische Allmachtsphantasien umgesetzt hat wie dieses neueste Beispiel aus der Destruktionsgeisterbahn der Toho-Studios. Kazuki...

Godzilla - Duell der Megasaurier

Handlung und Hintergrund

Ein UFO aus der menschlichen Zukunft taucht über Tokio auf. Die Besatzung verkündet den verblüfften Militärs und Wissenschaftlern, daß man Japan vor dem nuklearen Untergang bewahren wolle, den schon bald das Urzeit-Ungeheuer Godzilla verursachen werde. Doch der Plan, das Monster in der Vergangenheit zu zerstören, ist eine Finte. In Wirklichkeit ist Japan in der Zukunft die absolute Weltmacht Nr. 1, und die Besucher aus dem 23. Jahrhundert sind nur deshalb erschienen, um diese Tatsache zu revidieren. Zu diesem Zweck benutzen sie die alleszerstörende Riesenechse Godzilla. Doch die Japaner haben auch ein Eisen im Feuer: den Kampfroboter King Ghidorah. Es kommt zum Zweikampf der Giganten.

Godzilla taucht erneut aus den Fluten des Pazifiks auf, um Tokio in eine Schutthalde zu verwandeln, doch diesmal muß sich die Riesenechse mit dem halbmechanischen King Gidorah auseinandersetzen.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kazuki Omori
Produzent
  • Shogo Tomiyama
Darsteller
  • Anna Nakagawa,
  • Kosuke Toyohara,
  • Megumi Odaka,
  • Kiwako Harada,
  • Katsuhiko Sasaki,
  • Chuck Wilson,
  • Sô Yamamura,
  • Shouji Kobayashi,
  • Kôichi Ueda,
  • Richard Berger
Drehbuch
  • Kazuki Omori
Musik
  • Akira Ifukube
Kamera
  • Yoshinori Sekiguchi

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Seit 1954 erstmals das Monster Godzilla dem Pazifik entstieg, um japanische Großstädte in Schutt und Asche zu legen, hat es unter 17 qualitativ sehr unterschiedlichen Nachfolgern nicht einen gegeben, der auf der einen Seite so effektvoll produziert und auf der anderen Seite so kompromißlos japanische Allmachtsphantasien umgesetzt hat wie dieses neueste Beispiel aus der Destruktionsgeisterbahn der Toho-Studios. Kazuki Omori, der das Drehbuch für „Godzilla, der Urgigant“(1989) geschrieben hatte, übernahm diesmal auch die Regie und serviert einen reichlich mit SF-Versatzstücken wie Zeitreisen und Robotern beladenen Monsterfilm, der die Fans der Serie wie gehabt begeistern dürfte.
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