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Gin gwai 10

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Gin gwai 10: Die Pang-Brüder aus Thailand servieren im dritten Beitrag zu ihrer hochgelobten „The Eye“-Serie eine effektvolle und vergleichsweise unkonventionelle Geisterkomödie, die den Anhang spaltet und in mancherlei Hinsicht auf jeden Fall mal ihresgleichen sucht. Nicht ein einzelner Weg zur Geisterbeschwörung, sondern gleich zehne werden beschritten, die sich mit zunehmender Spieldauer bizarrer gestalten (und die Vorgänger...

Poster

Gin gwai 10

Handlung und Hintergrund

Vier junge Leute aus Hongkong besuchen ihren Freund in Thailand und erzählen sich zur Feier des ersten Abends Gruselgeschichten. Einer von ihnen weiß von zehn Möglichkeiten, Geister herauf zu beschwören. Sofort werden die der Reihe nach ausprobiert. Manche Versuche verlaufen und enden komisch, andere schon weniger. Selbst, als einer aus ihrer Mitte auf Nimmerwiedersehen verschwindet und der Spuk sie im Alltag zu überrumpeln beginnt, hindert das die anderen nicht, mit ihren Versuchen fortzufahren.

Junge Menschen entdecken ein Buch mit Geisterbeschwörungen und geraten in Teufels Küche. Bizarrer Thaigrusel von den zuständigen Pang-Brothers.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Danny Pang,
  • Oxide Pang
Produzent
  • Tsang Chi-wai,
  • Peter Chan,
  • Lawrence Cheng,
  • Jo Jo Hui
Darsteller
  • Chen Po-lin,
  • Isabella Leong,
  • Kate Yeung,
  • Ray MacDonald,
  • Bongkoo Kongmalai,
  • Kris Gu
Drehbuch
  • Mark Wu
Musik
  • Payont Permsith
Kamera
  • Decha Seementa
Schnitt
  • Curran Pang

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Pang-Brüder aus Thailand servieren im dritten Beitrag zu ihrer hochgelobten „The Eye“-Serie eine effektvolle und vergleichsweise unkonventionelle Geisterkomödie, die den Anhang spaltet und in mancherlei Hinsicht auf jeden Fall mal ihresgleichen sucht. Nicht ein einzelner Weg zur Geisterbeschwörung, sondern gleich zehne werden beschritten, die sich mit zunehmender Spieldauer bizarrer gestalten (und die Vorgänger frech zitieren). Verspieltes Gruselvergnügen mit genug unheimlichen Momenten, um Fans des Asia-Horrors mit Gänsehaut zu versorgen.
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