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Truman: Julián (Ricardo Darín) und Tomás (Javier Cámara) waren in ihrer Kindheit und Jugend unzertrennlich. Wie das Leben so spielt, haben sie als Erwachsene unterschiedliche Wege eingeschlagen: Während Julián in Spanien geblieben ist, sich scheiden ließ und ein bewegtes Künstlerleben als Theaterschauspieler hatte, ist Tomás nach Kanada ausgewandert, wo er ein beschauliches Leben als Lehrer mit seiner Frau und seinen...

Handlung und Hintergrund

Julián (Ricardo Darín) und Tomás (Javier Cámara) waren in ihrer Kindheit und Jugend unzertrennlich. Wie das Leben so spielt, haben sie als Erwachsene unterschiedliche Wege eingeschlagen: Während Julián in Spanien geblieben ist, sich scheiden ließ und ein bewegtes Künstlerleben als Theaterschauspieler hatte, ist Tomás nach Kanada ausgewandert, wo er ein beschauliches Leben als Lehrer mit seiner Frau und seinen Kindern führte. Eines Tages sind beide in Madrid wieder vereint. Der Grund für ihr Wiedersehen ist jedoch ein trauriger. Julián hat Krebs im Endstadium und möchte sich von seinem besten Freund verabschieden. Zudem will er seine letzte Lebenszeit nicht im Krankenhaus verschwenden und sich stattdessen noch einmal bewusst ins Leben stürzen. Als die alten Freunde einander nach Jahren wiedersehen, ist es so, als hätten sie sich nie getrennt. Ihre Freundschaft blüht noch einmal auf. Sie streifen zusammen durch ihre Heimatstadt, schwelgen in alten Erinnerungen und erleben noch ein letztes Mal unvergessliche Momente, die sie enger zusammen schweißen. Gleichzeitig müssen sie für Juliáns geliebten Hund eine neue Heimat finden, was gar nicht so einfach ist. Währenddessen lernt Tomás durch seinem todkranken Freund die wirklich wichtigen Dinge im Leben wieder mehr zu schätzen: Liebe, Familie und Freundschaft. Die berührende spanisch-argentinische Tragikomödie wurde von dem Spanier Cesc Gay inszeniert („Ein Freitag in Barcelona“), der vor allem im spanischsprachigen Raum bekannt ist. Der Film wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt, wobei er sowohl in Toronto und auf dem Züricher Filmfestival mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. Außerdem haben die beiden Hauptdarsteller Ricardo Darín („Wild Tales - Jeder dreht mal durch!„) und Javier Cámara („Sprich mit mir - Habe con ella„) auf dem 63. San Sebastián International Film Festival einen Schauspielpreis gewonnen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cesc Gay
Produzent
  • Marta Esteban,
  • Marta Esteban,
  • Diego Dubcovsky
Darsteller
  • Ricardo Darín,
  • Javier Cámara,
  • Dolores Fonzi,
  • Eduard Fernández,
  • Àlex Brendemühl,
  • Pedro Casablanc,
  • Jose Luis Gomez,
  • Javier Gutiérrez,
  • Elvira Mínguez,
  • Oriol Pla,
  • Silvia Abascal
Drehbuch
  • Cesc Gay,
  • Tomas Aragay
Musik
  • Nico Cota,
  • Toti Soler
Kamera
  • Andreu Rebés
Schnitt
  • Pablo Barbieri Carrera
Casting
  • Mireia Juarez

Kritikerrezensionen

  • Freunde fürs Leben: Julián (Ricardo Darín) und Tomás (Javier Cámara) waren in ihrer Kindheit und Jugend unzertrennlich. Wie das Leben so spielt, haben sie als Erwachsene unterschiedliche Wege eingeschlagen: Während Julián in Spanien geblieben ist, sich scheiden ließ und ein bewegtes Künstlerleben als Theaterschauspieler hatte, ist Tomás nach Kanada ausgewandert, wo er ein beschauliches Leben als Lehrer mit seiner Frau und seinen Kindern führte. Eines Tages sind beide in Madrid wieder vereint. Der Grund für ihr Wiedersehen ist jedoch ein trauriger. Julián hat Krebs im Endstadium und möchte sich von seinem besten Freund verabschieden. Zudem will er seine letzte Lebenszeit nicht im Krankenhaus verschwenden und sich stattdessen noch einmal bewusst ins Leben stürzen. Als die alten Freunde einander nach Jahren wiedersehen, ist es so, als hätten sie sich nie getrennt. Ihre Freundschaft blüht noch einmal auf. Sie streifen zusammen durch ihre Heimatstadt, schwelgen in alten Erinnerungen und erleben noch ein letztes Mal unvergessliche Momente, die sie enger zusammen schweißen. Gleichzeitig müssen sie für Juliáns geliebten Hund eine neue Heimat finden, was gar nicht so einfach ist. Währenddessen lernt Tomás durch seinem todkranken Freund die wirklich wichtigen Dinge im Leben wieder mehr zu schätzen: Liebe, Familie und Freundschaft. Die berührende spanisch-argentinische Tragikomödie wurde von dem Spanier Cesc Gay inszeniert („Ein Freitag in Barcelona“), der vor allem im spanischsprachigen Raum bekannt ist. Der Film wurde auf zahlreichen Festivals gezeigt, wobei er sowohl in Toronto und auf dem Züricher Filmfestival mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. Außerdem haben die beiden Hauptdarsteller Ricardo Darín (“Wild Tales – Jeder dreht mal durch!“) und Javier Cámara (“Sprich mit mir – Habe con ella“) auf dem 63. San Sebastián International Film Festival einen Schauspielpreis gewonnen.

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