Final Destination 3: Dritter Teil der Horror-Reihe, in der der Tod sich einmal mehr höchstpersönlich um das Begleichen offener Rechnungen und das Ableben von Teenagern bemüht.

Handlung und Hintergrund
Mitten in der Schlange auf dem Weg zur Achterbahn befällt Teenager Wendy (Mary Elizabeth Winstead) aus heiterem Himmel eine böse Vorahnung. Ihre Angst überzeugt weitere Passagiere, jene Wagen zu verlassen, die dann auch tatsächlich entgleisen und unter anderem Wendys beste Freunde in den Tod reißen. Die Überlebenden können sich ihres Glückes allerdings nur kurz sicher sein. Denn schon beginnt sie der Sensenmann mit scheinbar planvoller Tücke zu jagen.
Originelle Todesarten und perfide Tücken des Objektes sind wieder einmal Dreh- und Angelpunkt eines soliden Hollywood-Horrorfilms vom Teen-Slasher-Reißbrett. James Wong, Regisseur des Originals, kehrte zurück in den Regiestuhl.
Schülerin Wendy Christenson hat böse Vorahnungen, die Fahrt in einer Achterbahn könne tödlich enden, und überredet eine Gruppe von Freunden in der Schlange, vom Einsteigen in den Wagen abzusehen. Tatsächlich stellt sich der vorhergesehene Unfall ein, bei dem alle Insassen in den Tod gerissen werden. In der Folge kommen die Freunde, die auf Wendys Warnungen hörten, einer nach dem anderen ums Leben - der Tod hat eben noch offene Rechnungen. Fragt sich nur, ob Wendy ihm ein Schnippchen schlagen kann.
Schülerin Wendy freut sich mit ihren Freunden auf eine lustige Achterbahnfahrt. Doch da beschleicht sie plötzlich eine böse Vorahnung. Gerade noch rechtzeitig gelingt es ihr, ein paar Schulkameraden vor dem Einsteigen in den Wagen abzuhalten, da passiert auch schon das Unglück, bei dem prompt alle Insassen ihr Leben verlieren. Doch bekanntlich gibt es ja vor dem Tod kein Entrinnen und so muss in der Folge jeder, der auf Wendys Warnungen hörte, trotzdem ins Gras beißen. Ob Wendy wohl mit dem Leben davonkommen wird?