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Fah talai jone

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Fah talai jone: Der wilde Westen fängt gleich hinter Pattaya an in diesem visuell und inhaltlich außergewöhnlichen Thai-Spektakel, das es immerhin bis ins Festival von Cannes und auf die Kinoleinwände europäischer Nationen gebracht hat. Elemente des Spaghettiwesterns samt minutenlanger Ballerorgien kontrastieren fliegend mit großem Drama und staubtrockener Situationskomik, Musical-Einlagen und Liebesszenen muten in ihrer funkelnden...

Fah talai jone

Handlung und Hintergrund

Vergebens harrt Rampoey, die Tochter des Gouvernators und melancholische Dame in Rot, im Regenpavillion der versprochenen Rückkehr ihres Jugendfreundes und Geliebten. Der aber ist nach dem Mord an seinem Vater zum Rächer und gefürchteten Outlaw namens Black Tiger geworden und knallt nun lieber Polizisten ab im Auftrag seines neuen Chefs, des Banditenhäuptlings Fai. Als ihm ausgerechnet jener junge Hauptmann in die Finger fällt, der demnächst seine Rampoey ehelichen soll, regen sich Liebe, Stolz und Gewissen.

Ein Outlaw und ein Polizeioffizier streiten um eine schöne Frau in dieser wilden Thai-Mischung aus Western, Liebesdrama, Komödie und Musical.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wisit Sasanatieng
Produzent
  • Pracha Maleenont,
  • Brian L. Marcar,
  • Adirek Wattaleela,
  • Nonzee Nimibutr
Darsteller
  • Chatchai Ngarmsun,
  • Stella Malucchi,
  • Supakorn Kitsuwon,
  • Arawat Ruangvuth,
  • Sombatl,
  • Pairoj Jaisingha,
  • Naiyana Sheewanun,
  • Kanchit Kwanpracha,
  • Chamloen Sridang
Musik
  • Amornbhong Methakunbudh
Kamera
  • Nattawut Kittikun
Schnitt
  • Dusanee Puinongpho

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der wilde Westen fängt gleich hinter Pattaya an in diesem visuell und inhaltlich außergewöhnlichen Thai-Spektakel, das es immerhin bis ins Festival von Cannes und auf die Kinoleinwände europäischer Nationen gebracht hat. Elemente des Spaghettiwesterns samt minutenlanger Ballerorgien kontrastieren fliegend mit großem Drama und staubtrockener Situationskomik, Musical-Einlagen und Liebesszenen muten in ihrer funkelnden falschen Pracht wie eine Opiumversion von Bollywood an. Perle im gutsortierten Programm.
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