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Un monstre à Paris: Ein seltsames Geschöpf versetzt das Paris des Jahres 1910 in Angst und Schrecken. Schuld daran sind Emile, ein schüchterner Filmvorführer und der durchgeknallte Erfinder Raoul. Sie haben das Wesen versehentlich erschaffen. Also begeben sich die beiden ungleichen Freunde auf Monsterjagd um ihren Fehler wieder gut zu machen. Während ihres wendungs- und überraschungsreichen Abenteuers machen sie die Bekanntschaft eines...

Handlung und Hintergrund

Paris 1910: Lucille ist der Star eines Cabarets, in dem sie das Publikum mit ihrem Gesang und Engelsflügeln verzaubert. Alle Männer liegen ihr zu Füßen. Doch sie hat auch ein großes Herz. So nimmt sie einen von den Parisern als Monster gefürchteten und vom Präfekten unerbittlich gejagten verunstalteten, ängstlichen Mann bei sich auf. In ihrer Wohnung fällt ihm eine Gitarre in die Hand, er entpuppt sich als Naturtalent. Fortan begleitet er - mit Maske und Mantel verkleidet - Lucille bei ihren Auftritten.

Paris 1910: Lucille ist der Star eines Cabarets, in dem sie das Publikum mit ihrem Gesang und Engelsflügeln verzaubert. Alle Männer liegen ihr zu Füßen. Doch sie hat auch ein großes Herz. So nimmt sie einen von den Parisern als Monster gefürchteten und vom Präfekten unerbittlich gejagten verunstalteten, ängstlichen Mann bei sich auf. In ihrer Wohnung fällt ihm eine Gitarre in die Hand, er entpuppt sich als Naturtalent. Fortan begleitet er - mit Maske und Mantel verkleidet - Lucille bei ihren Auftritten.

Ein Cabaretstar nimmt im Paris des Jahres 1910 einen als Monster gefürchteten Mann bei sich auf, der sich als Musikgenie erweist. Origineller und charmanter Musikanimationsfilm, der im Original klar auf Vanessa Paradis zugeschnitten ist.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eric "Bibo" Bergeron
Produzent
  • Nadia Khamlichi,
  • Adrian Politowski,
  • Gilles Waterkeyn,
  • Luc Besson
Drehbuch
  • Eric "Bibo" Bergeron,
  • Stéphane Kazandjian
Musik
  • Mathieu Chédid
Schnitt
  • Pascal Chevet
Sprecher
  • Mathieu Chédid
Idee
  • Eric "Bibo" Bergeron

Kritikerrezensionen

  • Ein Monster in Paris: Ein seltsames Geschöpf versetzt das Paris des Jahres 1910 in Angst und Schrecken. Schuld daran sind Emile, ein schüchterner Filmvorführer und der durchgeknallte Erfinder Raoul. Sie haben das Wesen versehentlich erschaffen. Also begeben sich die beiden ungleichen Freunde auf Monsterjagd um ihren Fehler wieder gut zu machen. Während ihres wendungs- und überraschungsreichen Abenteuers machen sie die Bekanntschaft eines eigenwilligen Affen und die der schönen und warmherzigen Kabarettsängerin Lucille. Statt das Monster zu jagen, gewährt ihm Lucille Unterschlupf und entdeckt sein großes Talent. Bald finden auch Emile und Raoul heraus, dass das vermeintlich schreckliche Monster tatsächlich völlig harmlos ist und in Wahrheit vor dem skrupellosen Pariser Polizeichef geschützt werden muss.

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