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Dream a Little Evil


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Dream a Little Evil: Man hat schon viele Versuche erlebt, gestandene 30jährige Gelegenheitsschauspieler als High-School-Boys zu verkaufen, aber George und Billy sind „eine Klasse für sich„. Auch sonst wird in dieser rauhen Horrorkomödie von Royce Mathew trotz maßvollem Budget optisch überraschend viel geboten, und gegen Ende verwandelt sich die bis dato abgesehen von harmlosen Sexeinlagen kinderkompatible Slapstickklamotte in ein solides...

Dream a Little Evil

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Handlung und Hintergrund

George, ein „Nerd“ wie aus dem Bilderbuch, erfindet daheim im Kinderzimmer eine Maschine, mit der er sich Wünsche in greifbare Realität projizieren kann. Sein debiler Kumpel Billy soll die Apparatur als erster testen und wünscht sich zunächst eine Halloween-Hexe, die dann auch prompt erscheint und alle weiteren Geniestreiche im Keime erstickt. Von jetzt an ist im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los, Georges Bodybuilder-Bruder Mark ist wenig begeistert, der zufällig anwesende Besuch schlicht überwältigt, und aus den Tiefen des Raumes naht ein sackartiges Monster mit viel Appetit auf Menschenfleisch.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Royce Mathew
Darsteller
  • Richard Sebastian,
  • Duncan Rouleau,
  • Tom Alexander,
  • Kathy Smith,
  • Michele Gaudreau,
  • Ryan Mercer,
  • Lyle Waggoner
Drehbuch
  • Royce Mathew
Musik
  • Robert Duran
Kamera
  • Howard Wexler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Man hat schon viele Versuche erlebt, gestandene 30jährige Gelegenheitsschauspieler als High-School-Boys zu verkaufen, aber George und Billy sind „eine Klasse für sich„. Auch sonst wird in dieser rauhen Horrorkomödie von Royce Mathew trotz maßvollem Budget optisch überraschend viel geboten, und gegen Ende verwandelt sich die bis dato abgesehen von harmlosen Sexeinlagen kinderkompatible Slapstickklamotte in ein solides Splattermovie. Obwohl die Handlung vorhersehbar ist und bleibt, gelingen dem Regisseur eingestreute Details, die von höherer Sorgfalt zeugen, als sonst bei Schnellschüssen dieses Kalibers üblich. Wird etwa so gut laufen wie „Witchcraft 4“ und trotz fehlender Prominenz bei anspruchsloseren Horrorfans jederzeit ankommen.
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