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Witchcraft 4


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Witchcraft 4: Der vierte Teil der „Witchcraft“-Serie stiehlt sich kreuz und quer durch die Filmgeschichte und übernimmt dabei aus „Blue Velvet“ und „Crossroads“ ganze Handlungsstränge. Trotzdem geht es im Grunde auch diesmal nur darum zu zeigen, wie der Serienheld Charles Solomon zahlreiche hübsche Frauen flach- und seinen farblosen Gegner umlegt. Immerhin wird die Blues-Bardin Belladonna von „Penthouse“-Centerfold Julie Strain...

Witchcraft 4

Handlung und Hintergrund

Anwalt William Spanner erhält Besuch von der schönen Lily, die ihn um Hilfe für ihren Bruder bittet. Dem legt die Polizei eine ganze Serie von brutalsten Frauenmorden zur Last. Nach eingehender Recherche dämmert Spanner, daß die Cops irren. Er stößt auf eine Musikkneipe, in der vornehmlich Blues-Talente wie das leichtbeschürzte, schneeweiße Photomodell Belladonna (!) den Sound der schwarzen Baumwollpflücker zum besten geben. Der Manager des Ladens ist ein satanischer Bösewicht und natürlich für das Massengemetzel verantwortlich, dessentwegen Lilys Bruder im Knast sitzt. Spanner ist zum Glück auch ein Magier, und Herr Satan muß eine herbe Niederlage einstecken.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Merendino
Produzent
  • Holly MacConkey,
  • Stephen Lieb
Darsteller
  • Charles Solomon Jr.,
  • Julie Strain,
  • Clive Pearson,
  • Jason O'Gulihur,
  • Lisa Jay Harrington
Drehbuch
  • James Merendino,
  • Michael Paul Gerard
Musik
  • Miriam Cutler
Kamera
  • Kevin Morrisey

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der vierte Teil der „Witchcraft“-Serie stiehlt sich kreuz und quer durch die Filmgeschichte und übernimmt dabei aus „Blue Velvet“ und „Crossroads“ ganze Handlungsstränge. Trotzdem geht es im Grunde auch diesmal nur darum zu zeigen, wie der Serienheld Charles Solomon zahlreiche hübsche Frauen flach- und seinen farblosen Gegner umlegt. Immerhin wird die Blues-Bardin Belladonna von „Penthouse“-Centerfold Julie Strain gegeben, was zwar kaum für die musikalischen Qualitäten, wohl aber für die Voyeur-freundliche Optik des Filmes spricht. Ansonsten dürfen sich Horrorfans und Vielseher wie immer angesprochen fühlen - die Top 100 sind in Sicht.
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