Bridge to Terabithia: Fantasievolle Initiationsgeschichte über einen unerwarteten Todesfall und wie man in jungen Jahren damit umgeht.

Handlung und Hintergrund
Verbissen trainiert Jesse Aaron (Josh Hutcherson), um der schnellste Läufer seiner Klasse zu werden - doch die neu zugezogene Leslie Burke (AnnaSophia Robb) besiegt ihn: Der Beginn einer Freundschaft, die Leslie mit Einfallsreichtum fördert. Sie erschafft das märchenhafte Königreich Terabithia, wo sie ungestört von Schulstress, Eltern und Lehrern inmitten seltsamer Fabelwesen, Riesen und Trollen ihre Zeit verbringen können. Als Leslie eines Tages die Brücke zur Fantasiewelt alleine betritt, kommt es zu einem verhängnisvollen Unglück.
Wieder darf der junge Fantasy-Fan seine Augen an Neuseelands Landschaften und WETAs Effektkreationen weiden. Nach preisgekrönter Vorlage laden die Produzenten von „Die Chroniken von Narnia“ zu einem aufwändigen, fesselnden und bewegenden Kinderabenteuer.
Der 15-jährige Jesse ist ein Außenseiter, ob in der Familie oder der Schule. In der neuen Schülerin Leslie findet er eine Seelenverwandte. Die beiden flüchten sich in eine von ihnen erfundene Fabelwelt, in der sie wie ein Königspaar hofiert werden. Zurück in der Realität erfährt Jesse, dass Leslie gestorben ist.
Jesse zeichnet gern, wird von den Mitschülern gehänselt, vom Vater ignoriert und von den vier Schwestern genervt. Da tritt Leslie auf den Plan. Die Rebellin, die sich tolle Geschichten ausdenken kann, kommt neu in seine Klasse und in die Nachbarschaft und eckt ebenso bei den Mitschülern an wie er. Die beiden werden beste Freunde und bauen sich in einem abgelegenen Waldstück eine eigene Welt auf, die sie Terabithia nennen. Als Leslie bei einem Unfall stirbt, ist Jesse wieder allein und völlig verzweifelt.