The Barbarians: Italienische Fantasy-Produktion, aufwendig und spannend, aber ohne Originalität. Kopiert teilweise bis auf die Einstellung exakt „Conan“, „Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel“ und Fritz Langs „Nibelungen“. Lief im Kino wenig beachtet, wird aber seine volle Zugkraft auf Video beweisen. Bei Action- und Fantasyfans werden sichere Umsätze erzielt.
Filmhandlung und Hintergrund
Italienische Fantasy-Produktion, aufwendig und spannend, aber ohne Originalität. Kopiert teilweise bis auf die Einstellung exakt „Conan“, „Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel“ und Fritz Langs „Nibelungen“. Lief im Kino wenig beachtet, wird aber seine volle Zugkraft auf Video beweisen. Bei Action- und Fantasyfans werden sichere Umsätze erzielt.
In grauen Vorzeiten sind die Ragnicks ein Stamm von Künstlern und Gauklern, denen ein magischer Edelstein freies Geleit zusichert. Fürst Kadar aber ignoriert das alte Gesetz und nimmt den Stamm und seine Königin, die er besitzen möchte, gefangen. Die beiden renitenten Zwillingsbrüder Kutchek und Gore läßt er im Steinbruch arbeiten, wo sie zu muskelbepackten Barbaren heranwachsen. Nach zehnjähriger Knechtschaft fliehen die beiden, um unterstützt von dem Mädchen Canary, Stamm und Königin zu befreien und den Tyrannen zu töten.
In grauen Vorzeiten sind die Ragnicks ein Stamm von Künstlern und Gauklern, denen ein magischer Edelstein freies Geleit zusichert. Fürst Kadar aber ignoriert das alte Gesetz und nimmt den Stamm und seine Königin, die er besitzen möchte, gefangen. Aufwendiger und spannender Fantasyfilm, aber ohne sonderliche Originalität. Kopiert teilweise bis auf die Einstellung exakt „Conan“, „Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel“ und Fritz Langs „Nibelungen“.