The Recruit: Hochkarätig besetzter CIA-Agenten-Thriller, in dem ein junger Rekrut und sein Ausbilder ein höchst spannendes und undurchschaubares Katz-und-Mausspiel miteinander treiben.

Handlung und Hintergrund
Obwohl er unkonventionelles Vorgehen schätzt und mit Autoritäten so seine Schwierigkeiten hat, zählt Computercrack James Clayton (Colin Farrell) zu den wenigen auserwählten Frischlingen, die im Trainingscamp des CIA von Agentenveteran Walter Burke (Al Pacino) für spezielle Aufgaben geschult werden. Wie speziell, wird Clayton klar, als Burke ihn auf einen Maulwurf in den eigenen Reihen ansetzt. Die Hauptverdächtige: Layla Moore (Bridget Moynahan), Claytons Kurskameradin und neue beste Freundin.
„Nichts ist, wie es scheint“ heißt die gern wiederholte Message im Katz-und-Mausspiel von Roger Donaldson („Under Fire„), das sich stark an den klassischen Agententhrillern der 60er und 70er Jahre orientiert.
„Nichts ist, wie es scheint“, predigt CIA-Ausbilder Walter Burke seinem Rekruten James Clayton, der mit Gleichgesinnten zum Geheimagenten ausgebildet werden soll. Doch das lernbegierige Talent will mehr wissen - wird jedoch ein ums andere Mal von Burke ausgespielt - bis schließlich auch auf den Übervater der Verdacht fällt, mit doppelt verdeckten Karten zu spielen.
James Clayton, Absolvent einer Elite-Universität, wird vom CIA-Scout Walter Burke für die Agency angeworben. Im Ausbildungslager trifft James auf die ebenso attraktive wie geheimnisvolle Layla. Obwohl überraschend nicht in die „Firma“ übernommen, bittet Burke Clayton bald um Hilfe. Ein Maulwurf soll enttarnt werden. Clayton akzeptiert. Und plötzlich erscheint auch wieder Layla auf der Bildfläche, die mittlerweile ebenfalls für die CIA arbeitet. Nur der Beginn eines Vexierspiels um Loyalität, Verrat, Liebe und Gier.