One-Eyed Jacks: Western mit Marlon Brando als Regisseur und Hauptdarsteller in der Rolle des von seinem Komplizen hintergangenen Bankräubers Rio auf Rachezug.

Handlung und Hintergrund
Bandit Rio, nach fünf Jahren aus dem Gefängnis entlassen, will mit Freunden die Bank von Monterey ausrauben. In der Stadt erkennt er in Sheriff Longworth den Mann wieder, der ihn einst im Stich ließ und mit der Beute flüchtete. Rio verführt Longworths Stiefttochter Louisa. Longworth verhaftet Rio, peitscht ihn öffentlich aus und verstümmelt seine Revolverhand. Rio zieht sich in ein abgelegenes Fischerdorf zurück. Als er zurück kehrt, will ihn Longworth aufhängen. Louisa befreit Rio aus dem Gefängnis. Er erschießt Longworth im Duell und reitet fort.
Bankräuber Longworth hintergeht seinen Kumpel Rio und der wird von der Polizei geschnappt. Nach seinem Gefängnisausbruch hat Rio nur einen Gedanken: Rache an Longworth, der mittlerweile aber Sheriff geworden ist. Das macht Rios Plan um so schwieriger. Guter Western mit dem charismatischen Marlon Brando in der Hauptrolle - und auf dem Regiestuhl.