Demolition Man: Nach „Cliffhanger“ begibt sich der revitalisierte Sylvester Stallone zum zweiten Mal in einem halben Jahr in ein Actionscharmützel, das Regieneuling Marco Brambilla als atemberaubendes Gewaltcomic inszenierte. Als charismatischer Gegenspieler sorgt Wesley Snipes mit schmucker Haartracht für Furore.

Handlung und Hintergrund
Nach einem letzten Zweikampf werden der Cop Spartan und der Killer Phoenix 1996 eingefroren. 2032 gelingt Phoenix die Flucht. Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, in der es weder Waffen, Gewalt noch Sex gibt, ist hilflos, also wird auch Spartan wieder aufgetaut und für beide ist die Zukunft zu klein.
Nach einem letzten Duell werden der Cop John Spartan und sein Widersacher Simon Phoenix 1996 in einem Cryo-Gefängnis eingefroren. 36 Jahre später gelingt Phoenix die Flucht in eine mittlerweile radikal befriedete Welt, in der es weder Gewalt noch Sex gibt. Nur eine Gruppe von Anarchisten sind ein Dorn im Auge von Präsident Cocteau: Phoenix soll sich dieses Problems annehmen. Beide haben nicht mit dem „Demolition Man“ John Spartan gerechnet, der - einmal aufgetaut - nicht zu bremsen ist.
Nach einem letzten Duell werden der Cop John Spartan und sein Widersacher Simon Phoenix 1996 eingefroren. 36 Jahre später gelingt Phoenix die Flucht in eine mittlerweile befriedete Welt, in der es weder Gewalt noch Sex gibt. Nur eine Gruppe von Anarchisten sind ein Dorn im Auge von Präsident Cocteau: Phoenix soll sich dieses Problems annehmen. Beide haben nicht mit dem „Demolition Man“ John Spartan gerechnet, der - einmal aufgetaut - nicht zu bremsen ist.