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Das Beil von Wandsbek: Verfilmung von Arnold Zweigs gleichnamigem Roman um einen Hamburger Schlachter, der 1937 an Stelle des erkrankten Scharfrichters vier Kommunisten hinrichtet und später mit seiner Frau Selbstmord begeht.
Das Beil von Wandsbek
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Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1934 geht das Geschäft des Hamburger Schlachtermeisters Teetjen schlecht, weil die Kundschaft zu einem nahegelegenen Kaufhaus abgewandert ist. Da schlägt ihm ein SS-Offizier und früherer Kriegskamerad vor, für eine stattliche Summe Geld den erkrankten Henker des Zuchthauses Fuhlsbüttel bei der Hinrichtung von vier Kommunisten zu vertreten. Teetjen willigt ein, doch nach der Hinrichtung kommen ihm und seiner Frau Stine immer stärker werdende Zweifel. Zunächst begeht Stine Selbstmord, dann auch Teetjen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Falk Harnack
Darsteller
- Erwin Geschonneck,
- Käthe Braun,
- Gefion Helm,
- Willy A. Kleinau,
- Arthur Schröder
Drehbuch
- Falk Harnack,
- Hans Robert Bortfeldt
Kamera
- Robert Baberske