Damage: Wrestling-Titan Steve Austin, zur Zeit auch neben Stallone, Statham und Schwarzenegger in „The Expendables“ zu sehen, schlägt Köpfe ein für den guten Zweck als Muskelgebirge mit dem Herz am rechten Fleck in einem streckenweise recht melodramatischen Prügelspektakel, das in seinen besten Momenten Erinnerungen weckt an Eastwoods „Mann von San Fernando“ oder „Ein stahlharter Mann“ mit Charles Bronson. Wie in letzterem...

Handlung und Hintergrund
Lange Jahre saß John Brickner im Gefängnis für einen Totschlag, den er so nicht gewollt hatte, und jetzt, wo er endlich draußen ist, liegt ihm nichts ferner, als erneut mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Weil er aber dringend Geld braucht für die Operation eines kleinen Mädchens, und er nun mal wenig anderes gelernt hat als Leute zu zermalmen, lässt er sich von einem jungen Gaunerpärchen, in dessen weibliche Hälfte er verliebt ist, überreden, gegen Gewinnbeteiligung durch die illegalen Kampfarenen der Hinterhöfe und Fabrikhallen zu ziehen.
Um Geld für die Operation der Tochter seines Opfers zu beschaffen, zieht ein haftentlassener Totschläger (Wrestler Steve Austin) auf eine Tournee durch die illegalen Hinterhof-Kampfarenen. Ambitioniertes Low-Budget-Actiondrama.