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The Streetfighter: Charles Bronson im Fight Club der Weltwirtschaftskrise.

Handlung und Hintergrund

1936, Depressionszeit. Chaney kommt mit dem Güterzug nach New Orleans und beobachtet, wie sich zwei Boxer in einem Lagerhaus einen Fight liefern. Am Rand des Rings steigen beachtliche Wetten, einer der Manager ist der clevere Speed. Chaney setzt auf sich selbst, gewinnt und kommt mit Speed ins Geschäft. Chaney, der auf den einen großen Kampf aus ist, gewinnt den nächsten und einen weiteren Kampf. Er muss gegen den schwarzen Hünen Street antreten, um Speed, der den Gewinn verloren und Schulden hat, auszulösen. Chaney gewinnt und verlässt New Orleans.

Durch die amerikanische Wirtschaftskrise in den 30er Jahren wurden viele arbeitslos. Einige junge Männer versuchen, durch Schaukämpfe auf den Straßen Geld zu verdienen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Walter Hill
Produzent
  • Lawrence Gordon
Darsteller
  • Charles Bronson,
  • James Coburn,
  • Jill Ireland,
  • Strother Martin,
  • Margaret Blye
Drehbuch
  • Walter Hill,
  • Bryan Gindorff,
  • Bruce Henstell
Musik
  • Barry de Vorzon
Kamera
  • Philip Lathrop

Kritikerrezensionen

  • Ein stahlharter Mann: Charles Bronson im Fight Club der Weltwirtschaftskrise.

    Knallharter Debütfilm von Walter Hill („Driver“, „Long Riders“), der zu den großen Actionregisseuren der siebziger und achtziger Jahre gehörte. Charles Bronson liefert als „The Street Fighter“ eine seiner besten Leistungen als wortkarger mysteriöser Einzelgänger ab, der eine Zeit lang im Milieu der Kleingauner, Landstreicher und gescheiterten Existenzen auftaucht, um geheimnisvoll wieder zu verschwinden. Hill schildert die Fight Clubs der Zeit mit klarem Sozialblick. In einer kleinen Rolle als Chaneys Freundin Lucy ist Bronsons Ehefrau Jill Ireland zu sehen.
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