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Død snø 2: Die Wehrmachtzombies gehen in eine verdiente zweite Runde und nehmen norwegische Kleinstädtchen aufs Korn. Schwarzer Humor der derbsten Sorte ist unbedingte Bürgerpflicht, wenn der politisch unkorrekte Scherz dem Opfer auf den gevierteilten Leib geschneidert wird, in punkto Blutpegel kann sich Tommy Wirkola („Hänsel und Gretel: Hexenjäger“) jedenfalls mit dem frühen Peter Jackson messen. Dazu hübsch ausgestattet...

Handlung und Hintergrund

Ein junger Mann stolpert in Nordnorwegen über die Goldkasse der einst dort stationierten Wehrmachtssoldaten und verursacht damit unfreiwillig einen Aufstand der Untoten. Als er schon glaubt, den Monstern entkommen zu sein, tauchen diese am Rande der Zivilisation auf. Dabei scheint ihnen nicht so sehr der Goldschatz wichtig zu sein, sondern die Erfüllung eines alten Auftrages. Der junge Mann, von der letzten Begegnung mit den Zombies körperlich gezeichnet, flieht auf das Gelände eines Kriegsmuseums - und gerät vom Regen in die Traufe.

Wehrmachtzombies entsteigen den Gletschern und mischen die Lebenden auf. Eine Gruppe Entschlossener hält dagegen. Gut gelauntes und um ultrablutigen Splatter-Slapstick nicht verlegenes Zombiefilmsequel aus Norwegen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tommy Wirkola
Produzent
  • Wayne Marc Godfrey,
  • Robert Jones,
  • Kjetil Omberg,
  • Terje Stroemstad
Darsteller
  • Martin Starr,
  • Vegar Hoel,
  • Stig Frode Henriksen,
  • Ørjan Gamst,
  • Ingrid Haas,
  • Jocelyn DeBoer,
  • Amrita Acharia,
  • Christian Rubeck,
  • Carl-Magnus Adner
Drehbuch
  • Tommy Wirkola,
  • Stig Frode Henriksen,
  • Vegar Hoel
Musik
  • Christin Wibe
Kamera
  • Matthew Weston
Schnitt
  • Martin Stoltz

Kritikerrezensionen

  • Die Wehrmachtzombies gehen in eine verdiente zweite Runde und nehmen norwegische Kleinstädtchen aufs Korn. Schwarzer Humor der derbsten Sorte ist unbedingte Bürgerpflicht, wenn der politisch unkorrekte Scherz dem Opfer auf den gevierteilten Leib geschneidert wird, in punkto Blutpegel kann sich Tommy Wirkola („Hänsel und Gretel: Hexenjäger“) jedenfalls mit dem frühen Peter Jackson messen. Dazu hübsch ausgestattet und gut gespielt, ein echter Gewinner im Horrorregal.
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