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Cheuat Gon Chim: Die Zeiten sind härter geworden im Horrorgenre, und das wirkt sich bis nach Asien aus, wo man seit den Kategorie-III-Exzessen aus den späten Tagen der Kronkolonie nicht mehr so erlesen brutale Scheußlichkeiten dem geneigten Horrorfan an den Kopf geworfen hat, wie sie in diesem spektakulären Menschenfresser- und Serienkiller-Thriller an der Tagesordnung sind. Das Blutbad wird mit allem gebotenen Todernst als sozialkritisches...

Handlung und Hintergrund

Frau Buss kocht die leckersten Eingeweidesüppchen von Bangkok. Doch wer sich der harmlos wirkenden alleinerziehenden Mutter allzu aufdringlich nähert oder gar ihr Missfallen erregt (wie ihr Ehemann, die Kellnerin, der Vermieter, die Kriminellen von nebenan, etc.), endet schnell mal in der Suppe. Die natürlich grade deshalb so prima schmeckt. Ihre traumatisierte Tochter hat Frau Buss zur Komplizin gemacht, das hat in ihrer Jugend schließlich auch nicht geschadet. Jetzt aber hat sich jemand in Frau Buss verliebt. Und das bringt alles aus dem Gleichgewicht.

Hinter der Fassade eines florierenden Imbissrestaurants rechnet eine Serienkillerin mit ihrer Umwelt ab. Horror für Hartgesottene aus dem Reich der scharfen Küche.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tiwa Moeithaisong
Produzent
  • Thawatchai Panpakdee,
  • Poj Arnon
Darsteller
  • Mai Charoenpura,
  • Rattanaballang Tohssawat,
  • Duangta Tungkamanee,
  • Tirachaya,
  • Anuwat Niwatwong,
  • Wiradit Srimalai,
  • Somchai Sakdikul
Schnitt
  • Tiwa Moeithaisong

Kritikerrezensionen

  • Die Zeiten sind härter geworden im Horrorgenre, und das wirkt sich bis nach Asien aus, wo man seit den Kategorie-III-Exzessen aus den späten Tagen der Kronkolonie nicht mehr so erlesen brutale Scheußlichkeiten dem geneigten Horrorfan an den Kopf geworfen hat, wie sie in diesem spektakulären Menschenfresser- und Serienkiller-Thriller an der Tagesordnung sind. Das Blutbad wird mit allem gebotenen Todernst als sozialkritisches Charakterdrama bemäntelt und so lange mit Rückblenden und Nebensträngen durchwoben, bis einem die Schlichtheit der Story kaum mehr auffällt.
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