Casanova: Romantische Komödie von Lasse Hallström, in der der legendäre Casanova alles auf eine Karte setzt, um die eine Frau zu gewinnen, die es gewagt hat, ihn abblitzen zu lassen.

Handlung und Hintergrund
Im Venedig des 18. Jahrhunderts sitzt dem legendären Schürzenjäger Giacomo Casanova (Heath Ledger) die Inquisition im Genick. So folgt Casanova dem Rat des befreundeten Dogen, sich zwecks bürgerlicher Reputation eine Ehefrau zuzulegen. Mehr als die jungfräuliche Victoria (Natalie Dormer), die er zur Frau nimmt, reizt den Schwerenöter aber die selbstbewusste Francesca (Sienna Miller). Die jedoch schmettert seine Avancen kaltblütig ab. Solchermaßen im Ehrgeiz gekitzelt schmiedet Casanova einen tolldreisten Plan …
Prachtvolle Ausstattung, geschliffene Dialoge und eine originelle Geschichte machen Lasse Hallströms („Chocolat„) freie Interpretation der populären Skandalgeschichte zum Tipp für Freunde des opulenten Historienkinos.
Der venezianischen Schönheit Francesca gelingt das Unfassbare: Sie lässt den angeblich unwiderstehlichen Casanova abblitzen. Der Schock sitzt tief - doch Casanova gibt sich nicht geschlagen. Keinen Trick, keine Strategie, keine Verkleidung lässt er aus, um Francesca Stück um Stück näher zu kommen. Dabei ist ihm nicht bewusst, dass er sich auf das gefährlichste Spiel seines Lebens eingelassen hat.
Venedig im 18. Jahrhundert. Ein Name reicht aus, um die Frauenwelt zum Träumen zu bringen: Giacomo Casanova. Der smarte Junggeselle und leidenschaftliche Verführungskünstler verbringt seine Zeit am liebsten in fremden Schlafzimmern. Kein Wunder, dass Casanovas Betten-Hopping der Inquisition schon lange ein Dorn im Auge ist. Um den waghalsigen Liebhaber endlich zu zügeln, wird Casanova vor eine schwere Wahl gestellt. Entweder er heiratet so schnell wie möglich oder er wird aus der Stadt verbannt.