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Biseuteo


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Biseuteo: Das südkoreanische Kino ist eben nicht nur hintergründiger Genuss wie „Parasite“, sondern macht vor allem wuchtiges Genrekino, das erst fesselt und dann zumeist sein Blatt überreizt. Das ist auch hier so, in dieser losen Variation des französischen Thrillers „36 - Tödliche Rivalen„, nur dass es hier eben nicht um die Bekämpfung einer Gangsterbande, sondern der Fahndung nach einem perversen Killer geht. Darunter...

Biseuteo

Handlung und Hintergrund

Zwei rivalisierenden Cops wird keine Wahl gelassen: Wer von ihnen einen aufsehenerregenden Fall eines kranken Kindermörders löst, der die Körperteile seiner Opfer über die Stadt verstreut, der darf mit Beförderung rechnen. Dabei scheint der mit allen Wassern gewaschene Jeong im Vorteil gegenüber dem gesetztestreuen Han. Er hat Kontakte in die Unterwelt. Was sich aber als Problem erweist, als ein Verdächtiger gefasst wird, Jeongs Informanten ihm allerdings spiegeln, dass der Mann unschuldig ist.

Zwei rivalisierende Cops werden auf den Fall eines Kindermörders angesetzt: Wer ihn löst, wird befördert. Effektiver Killerthriller aus Südkorea, der stark beginnt, sich aber zusehends in Wendungen verliert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Lee Jung-ho
Darsteller
  • Sung-Min Lee,
  • Yoo Jae-myung,
  • Kim Ho-jung

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das südkoreanische Kino ist eben nicht nur hintergründiger Genuss wie „Parasite“, sondern macht vor allem wuchtiges Genrekino, das erst fesselt und dann zumeist sein Blatt überreizt. Das ist auch hier so, in dieser losen Variation des französischen Thrillers „36 - Tödliche Rivalen„, nur dass es hier eben nicht um die Bekämpfung einer Gangsterbande, sondern der Fahndung nach einem perversen Killer geht. Darunter geht’s nicht in Korea. Mit 130 Minuten Laufzeit deutlich länger als nötig, aber allemal sehenswert.
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