Auf dem Grund der Karibik liegt ein gesunkenes russisches Atom-U-Boot, von dem radioaktive Strahlung ausgeht. Diese verursacht das Wiederauftauchen des legendären Kontinents Atlantis. Unglücklicherweise entpuppen sich dessen Bewohner als feindlich gesinnt. Ihrem zerstörerischen Rückeroberungskrieg stellt sich ein Team aus Wissenschaftlern und Vietnamveteranen entgegen. Aufgabe ist es nun, das Geheimnis der mystischen Rasse zu enträtseln und so ihre Macht zu brechen.
Nach einer atomaren Explosion taucht das sagenumwobene Atlantis aus den Fluten auf.
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Kritikerrezensionen
Atlantis Inferno Kritik
Atlantis Inferno: Unterklassige Fantasy-Horror-Action aus Italien mit hanebüchener Story und einer Massenansammlung an Leichen.
Ruggero Deodato („Cannibal Holocaust“) greift für diesen postapokalyptischen Sci-Fi-Trash-Streifen auf ein Drehbuch von Vincenzo Mannino und Tito Carpi zurück, die beide jeweils schon mal lohnenswertere Ergüsse von sich gegeben haben. An der Seite von Christopher Connelly spielt unter anderem Italowestern-Mime George Hilton, der Regisseur selbst bekleidet eine Nebenrolle. Zu der Vielzahl von Vorbildern, an die man sich hier stümperhaft versucht anzulehnen, zählen „Die Klapperschlange“ sowie „Mad Max„.