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Asalto al cine: Unterhaltsames lateinamerikanisches Independent-Kino, eine geglückte Gratwanderung zwischen kritischer Milieustudie, augenzwinkerndem Teenagerfilm und in Halbzeit 2 auch zunehmend spannendem Thriller. Stimmungsvolle Kulissen und überzeugende Darstellerleistungen verleihen den diversen Subplots Kraft, der Ton ist lakonisch entspannt, und nie wirft sich der ambitionierte Film selbst in eine Gangsterpose, wie etwa seine...

Handlung und Hintergrund

In einer der ärmeren Gegend von Mexico City treffen sich vier befreundete Jugendliche aus der Nachbarschaft im Schatten des Trafo-Häuschens, um zu kiffen, von ihren kleinen Alltagsabenteuern zu berichten, und vielleicht auch mal einen Streich auszuhecken. Jeder von ihnen hat sein kleines Päckchen zu tragen, jeder seine großen Träume, und keiner ist wirklich kriminell, obwohl mancher es vielleicht gern wäre. As sie mal des lokalen Multiplexes verwiesen werden, ändert sich das. Jetzt wollen sie das Kino ausrauben.

Vier Kids aus der Vorstadt von Mexiko leben in den Tag hinein und beschließen eines Tages, ein Kino zu überfallen. Ambitionierte mexikanische Low-Budget-Mischung aus Milieustudie, Teenagerdrama und Heist Movie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Iria Gómez Concheiro
Produzent
  • Ernesto Martínez Arevalo,
  • Roberto Fiesco
Darsteller
  • Gabino Rodriguez,
  • Juan Pablo de Santiago,
  • Ángel Sosa,
  • Paulina Avalos,
  • Dolores Heredia,
  • Susana Salazar,
  • Maria Gelia,
  • Gabriela Reynoso,
  • Juan Manuel Bernal,
  • Roberto de Loera,
  • Carlos Valencia,
  • Luis Javier Becceril
Drehbuch
  • Iria Gómez Concheiro,
  • Juan Pablo Gómez
Kamera
  • Alberto Anaya
Schnitt
  • Luciana Jauffred Gorostiza,
  • Francisco L. Rivera
Casting
  • Miriam Balderas,
  • Alejandro Caballero

Kritikerrezensionen

  • Unterhaltsames lateinamerikanisches Independent-Kino, eine geglückte Gratwanderung zwischen kritischer Milieustudie, augenzwinkerndem Teenagerfilm und in Halbzeit 2 auch zunehmend spannendem Thriller. Stimmungsvolle Kulissen und überzeugende Darstellerleistungen verleihen den diversen Subplots Kraft, der Ton ist lakonisch entspannt, und nie wirft sich der ambitionierte Film selbst in eine Gangsterpose, wie etwa seine (sympathischen) Charaktere, oder das deutsche Videocover.
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