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Ang pagdadalaga ni Maximo Oliveros


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Ang pagdadalaga ni Maximo Oliveros: Erfrischende Tragikomödie, in der ein Zwölfjähriger in Frauenkleidern die erste Liebe erlebt.

Ang pagdadalaga ni Maximo Oliveros

Handlung und Hintergrund

Der zwölfjährige Maxi lebt mit seiner Familie in den Slums von Manila, wo Maxis Vater und seine Brüder gerne über seine Neigung zu Lippenstift und Frauenkleidern hinwegsehen, zumal er seit dem Tod der Mutter mit Geschick den Haushalt führt. Probleme treten auf, als mit Victor ein neuer, attraktiver Polizist im Viertel erscheint und Maxi sich in ihn verliebt. Victor ist nicht nur bekennender Christ, sondern nimmt auch seinen Dienst sehr ernst. Als einer von Maxis Brüdern einen Mord begeht und Victor in dem Fall ermittelt, gerät der Junge in einen schweren Konflikt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Auraeus Solito
Produzent
  • Raymond Lee
Darsteller
  • Nathan Lopez,
  • Soliman Cruz,
  • JR Valentin,
  • Neil Ryan Sese,
  • Ping Medina,
  • Bodjie Pascua,
  • Elmo Redrico,
  • Ivan Camacho,
  • Lucito Lopez,
  • Jett Desalesa,
  • Anastacio Cruz,
  • Roychell Torre,
  • Peter Anthony Tumbaga,
  • Edwin Pamanian,
  • Rodney Luengu,
  • Claudine Najera,
  • Rebecca Padilla,
  • Arnold Cruz,
  • Julius Ray Caringal,
  • Buck Harald Pago,
  • Remedios Calinangan,
  • Pepe Smith
Drehbuch
  • Michiko Yamamoto
Kamera
  • Nap Jamir
Schnitt
  • Kanakan Balintagos,
  • Clang Sison

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ang pagdadalaga ni Maximo Oliveros: Erfrischende Tragikomödie, in der ein Zwölfjähriger in Frauenkleidern die erste Liebe erlebt.

    Erfrischende philippinische Tragikomödie, in der ein Zwölfjähriger in Frauenkleidern die erste Liebe erlebt und in einen Konflikt zwischen Liebe und Familienbande gerät. Der von Regisseur Auraeus Solito mit minimalem Budget inszenierte Film lebt vom überzeugenden Spiel seines jungen Hauptdarstellers Nathan Lopez, das über Schwächen des Drehbuchs hinweghilft. Den Unterhaltungswert steigern auch gelungene Hommagen an „Der dritte Mann“ und „Haben und Nichthaben“.
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