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Agonia- Rasputin, Gott und Satan


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Agonia: Das Schicksal des sibirischen Mönches vor dem Hintergrund des zerfallenden Zarenreiches.

Agonia- Rasputin, Gott und Satan

Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1916 übt der sibirische Mönch und angebliche Wunderheiler Rasputin vor allem über die Zarin Alexandra einen großen Einfluss auf den russischen Zaren Nikolaj aus und kann sich so auch Aristokratinnen seiner Wahl gefügig machen. Versuche des Zaren, sich Rasputins zu entledigen, kontert dieser mit einer Vision, die Nikolaj dazu verleitet, einen verhängnisvollen Wechsel der Kriegsstrategie zu begehen. Damit ist für eine Gruppe von Aristokraten das Fass endgültig übergelaufen und sie beschließen, Rasputin zu ermorden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Elem Klimov
Darsteller
  • Alexei Petrenko,
  • Anatoli Romaschin,
  • Velta Line,
  • Alissa Freindlich,
  • Pawel Arschanow
Drehbuch
  • Semyon Lungin
Musik
  • Alfred Schnittke
Kamera
  • Leonid Kalaschnikow

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Agonia- Rasputin, Gott und Satan: Das Schicksal des sibirischen Mönches vor dem Hintergrund des zerfallenden Zarenreiches.

    Das Schicksal des sibirischen Mönches und Wunderheilers präsentiert Elem Klimow („Geh und sieh“) in seiner Schilderung der letzten Jahre des Zarenreiches als Illustration verbrecherischer Macht, wobei er sich auch zeitgenössischer dokumentarischer Aufnahmen bediente. Alexej Petrenko spielt den lüsternen Fanatiker mit wirrem Haar, zerzaustem Bart und hypnotischem Blick. Der Film war in der UdSSR zehn Jahre lang verboten und wurde erst freigegeben, nachdem es Klimow zum Vorsitzenden des Verbandes der russischen Filmschaffenden gebracht hatte.
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