Feuerwehrmann Adam rettet die schöne Eva aus einem brennenden Haus. Vier Jahre später haben sich der einstige Retter und seine inzwischen Angetraute nichts mehr zu sagen. Als sich Adam mit dem Kindermädchen seines Bruders und Eva mit ihrem Sandkastenfreund vergnügt, trennen sich beide, um schnell zu merken, dass sie nicht voneinander lassen können. Das Ex-Traumpaar dreht den Spieß um und beginnt ein Verhältnis miteinander.
Darsteller und Crew
Christiane Martel
Carlos Baena
Bernhard Goetzke
Steffen Trantow
Alberto Gout
Friedrich Nietzsche
Alfonso Morones
Alex Phillips jr.
Walter Hrich
Gustavo César Carrion
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Adam und Eva Kritik
Adam und Eva: Beziehungskomödie über ein Paar, das nicht mehr miteinander, aber irgendwie doch nicht voneinander lassen kann.
Die Liebe mit ihren Irrungen und Wirrungen hat Paul Harather in seiner neuen Kinoarbeit basierend auf dem gleichnamigen schwedischen Film aus dem Jahre 1997 im Visier. Der Österreicher („Indien“) spielt geschickt mit Erzählstrukturen und wagt Exkurse in andere Genres. Ob Hommagen an den Stummfilm, Werbespot-Persiflagen oder Szenen-Wiederholungen aus anderen Blickwinkeln wie man sie aus Tom Tykwers „Lola rennt“ kennt - der Filmemacher versteht es, formal zu überraschen und zu amüsieren, während die Figuren allerdings oft klischeebeladen und die Dialoge nicht immer lebensnah ausfallen.