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„Wonder Woman 1984“: Darum kehrt Steve Trevor wieder zurück

„Wonder Woman 1984“: Darum kehrt Steve Trevor wieder zurück
© Warner Bros.

Dass Steve Trevor auch in der Fortsetzung zu „Wonder Woman“ wieder mit von der Partie ist, war eine große Überraschung. Nun erklärte Gal Gadot in einem Interview, wieso.

Achtung: Es folgen Spoiler zu „Wonder Woman“

Aufgrund der weltweiten Corona-Krise wurde auch die heiß erwartete Fortsetzung zum 2017er Kinohit „Wonder Woman“ verschoben. Ursprünglich sollte Regisseurin Patty Jenkins‘ „Wonder Woman 1984“ am 4. Juni 2020 in den deutschen Kinos starten. Nun wird Gal Gadot als Amazone ihr magisches Lasso der Wahrheit stattdessen ab dem 14. August 2020 schwingen lassen.

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Dabei brennen Fans darauf, Diana Prince alias Wonder Womans neue Abenteuer in den 1980er-Jahren zu verfolgen und zu erfahren, wie es sein kann, dass der eigentlich im Kampf gegen Erich Ludendorff gefallene Steve Trevor nach Jahrzehnten unversehrt von den Toten aufersteht. In einem Interview mit Empire erklärte Gal Gadot nun zumindest teilweise, wieso der britische Kampfpilot wieder dabei ist:

„Chris Pine (Darsteller von Steve Trevor, Anm. d. Red.) war ein wichtiger Bestandteil des Films und seines Erfolgs. Und weil er, ich und Patty Jenkins es geliebt haben, zusammen zu arbeiten, wollten wir ihn alle zurück haben. Und Patty und Autor Geoff Johns haben den besten Weg gefunden, Steve storytechnisch zurückzuholen.“

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Gal Gadots Wonder Woman ist erwachsen geworden

Abgesehen davon, dass Steve Trevor von den Toten aufersteht, wird er auch charakterliche Veränderungen mit sich bringen, wie Pine in einem früheren Interview verriet: „In diesem Film werde ich wesentlich naiver und fröhlicher sein. Meine Rolle ist die eines Freundes, Liebhabers, Beschützers, der sein Bestes gibt, Diana Prince bei ihrer Mission zu helfen. Ich bin quasi der Watson zu Sherlock.“

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Aber auch die von der Israelin verkörperte Superheldin kehrt in der Fortsetzung verändert zurück. Im ersten Film habe man ihrer Wandlung hin zu Wonder Woman beigewohnt, so Gadot. Davor sei sie noch ziemlich naiv gewesen und habe die Komplexität des Lebens noch nicht ganz begriffen:

„In diesem Film ist das nicht mehr der Fall. Diana hat sich weiterentwickelt. Sie ist nun wesentlich erwachsener und weiser. Jedoch ist sie sehr einsam. Sie hat viele ihrer Teammitglieder verloren und ist nun reserviert. Aber dann geschieht etwas völlig Verrücktes.“

Ja, die Rückkehr eines Totgeglaubten ist selbst in einem Superhelden-Universum nichts Alltägliches – wenn man mal von Superman und Loki absieht. Zwei weitere Monate muss man sich als geneigter Fan also noch gedulden, bis man erfährt, was genau sich Jenkins und Johns ausgedacht haben.

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