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Sterne: Konrad Wolfs beeindruckendes Drama um einen deutschen Wehrmachtsoffizier, dem der Kontakt mit einer Jüdin die Augen öffnet.

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Handlung und Hintergrund

1943 lernt der deutsche Wehrmachtsunteroffizier Walter in einer bulgarischen Stadt die griechische Jüdin Ruth kennen, die gemeinsam mit anderen Juden nach Auschwitz deportiert werden soll. Durch Ruth beginnt Walter, ernsthaft über die Geschehnisse um ihn herum und den Faschismus nachzudenken. Er nimmt Kontakt mit bulgarischen Widerständlern auf, um Ruth die Flucht zu ermöglichen. Doch sein Plan scheitert: als er zum Bahnhof kommt, ist der Zug mit ihr bereits abgefahren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Konrad Wolf
Produzent
  • Hans-Joachim Funk,
  • Boyan Marintchev,
  • Metodi Kavatchev
Darsteller
  • Sascha Kruscharska,
  • Jürgen Frohriep,
  • Erik S. Klein,
  • Stefan Pejtschew,
  • Georgi Naumow,
  • Hannjo Hasse
Drehbuch
  • Angel Wagenstein
Kamera
  • Werner Bergmann

Kritiken und Bewertungen

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3 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Sterne: Konrad Wolfs beeindruckendes Drama um einen deutschen Wehrmachtsoffizier, dem der Kontakt mit einer Jüdin die Augen öffnet.

    Konrad Wolfs beeindruckendes Drama, das für Menschlichkeit auch angesichts des scheinbar übermächtigen Bösen in der Welt eintritt. Der erste von drei Filmen, die Wolf gemeinsam mit dem bulgarischen Autor Angel Wagenstein realisierte, besticht durch die schauspielerische Leistung von Sascha Kruscharska, deren Figur trotz der Ausweglosigkeit im Glauben an das Gute festhält. Ein Beweis dafür, dass Kriegsfilme auch ohne (Material-)Schlachten erschüttern können.
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