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Stalingrad

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Stalingrad: In der Tradition von „Die Brücke“ gelang Joseph Vilsmaier („Herbstmilch„) mit für deutsche Verhältnisse unglaublichem Aufwand ein Film, der die Bestie Krieg kompromißlos entlarvt, anklagt und durch Individualschicksale auch greifbar macht. Gerade in unserer Zeit eine dringend notwendige Absage an Militarismus und Faschismus.

Handlung und Hintergrund

Hitlers weit in die Sowjetunion eingedrungene Wehrmacht rüstet sich zum Sturm auf Stalingrad. Während Hitler bereits vom Fall der Stadt berichtet, wird die 6. Armee von der Roten Armee eingekesselt. Der Untergang der 6. Armee wird zum Wendepunkt des Krieges, alle Beteiligten bezahlen für den Wahn von Militär und Politikern.

Im Winter ’42 liegt Hitlers 6. Armee vor Stalingrad. Die Sturmpioniere Fritz, „Rollo“, „GeGe“ und Leutnant Hans kämpfen als Teil einer Elite-Einheit an vorderster Front. Während einer Feuerpause in einer hart umkämpften Fabrik hören sie über Lautsprecher, wie Hitler im Münchner Bürgerbräukeller die Einnahme Stalingrads verkündet. Doch die Realität sieht anders aus, die Deutschen erleiden schwere Verluste, die Versorgungslage ist katastrophal. Als Fritz einen überlasteten Santitäter mit Waffengewalt zwingt, einem Kameraden zu helfen, wird die Gruppe zum Minenräumen im Schnee strafversetzt. Fritz, Hans und „GeGe“ versuchen zu desertieren, doch aus der eisigen Hölle von Stalingrad gibt es auch nach der Kapitulation kein Entrinnen.

Hitlers weit in die Sowjetunion eingedrungene Wehrmacht rüstet sich zum Sturm auf Stalingrad. Während Hitler bereits vom Fall der Stadt berichtet, wird die 6. Armee von den Russen eingekesselt. Der Untergang der 6. Armee wird zum Wendepunkt des Krieges, alle Beteiligten bezahlen für den Wahn von Militär und Politikern.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joseph Vilsmaier
Produzent
  • Hanno Huth,
  • Prof. Dr. Günter Rohrbach,
  • Robert Arnold
Darsteller
  • Dominique Horwitz,
  • Thomas Kretschmann,
  • Jochen Nickel,
  • Sebastian Rudolph,
  • Dana Vávrová,
  • Sylvester Groth,
  • Prof. Heinz Emigholz,
  • Martin Benrath,
  • Karel Hermanek,
  • Ferdinand Schuster
Drehbuch
  • Johannes Heide
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Joseph Vilsmaier
Schnitt
  • Hannes Nikel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
17 Bewertungen
5Sterne
 
(14)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • In der Tradition von „Die Brücke“ gelang Joseph Vilsmaier („Herbstmilch„) mit für deutsche Verhältnisse unglaublichem Aufwand ein Film, der die Bestie Krieg kompromißlos entlarvt, anklagt und durch Individualschicksale auch greifbar macht. Gerade in unserer Zeit eine dringend notwendige Absage an Militarismus und Faschismus.
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