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Herbstmilch

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Herbstmilch: Preisgekrönter niederbayrischer Bilderbogen, der vom kargen Leben im Patriarchat eines Bauernhofs kündet. Joseph Vilsmaier hat die Erinnerungen der Anna Wimschneider mit einer gehörigen Portion Naturalismus, im Stil vergleichbar mit dem Italiener Ermanno Olmi („Der Holzschuhbaum“), inszeniert, ohne in falsche Sentimentalität zu verfallen. Die Handlung verläuft ruhig, ohne gängigen Sehgewohnheiten Rechnung zu tragen...

Poster

Herbstmilch

  • Kinostart: 01.10.2020
  • Dauer: 111 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihrer Mutter mußte Anna schon mit acht Jahren für eine neunköpfige Familie sorgen. Als sie Albert Wimschneider heiratet, hat es für kurze Zeit den Anschein, daß nun ein leichteres Leben auf Anna zukommt. Albert muß jedoch in den Krieg, und seine Mutter haßt und schikaniert Anna bis ihr Sohn zurückkehrt und den Demütigungen ein Ende bereitet, indem er die Mutter aus dem Hause weist.

Nach dem Tod ihrer Mutter mußte Anna schon mit acht Jahren für eine neunköpfige Familie sorgen. Als sie Albert Wimschneider heiratet, hat es für kurze Zeit den Anschein, daß nun ein leichteres Leben auf Anna zukommt. Albert muß jedoch in den Krieg, und seine Mutter haßt und schikaniert Anna maßlos.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joseph Vilsmaier
Darsteller
  • Dana Vávrová,
  • Eva Mattes,
  • Werner Stocker,
  • Claude-Oliver Rudolph,
  • Ilona Mayer,
  • Renate Grosser,
  • Herta Schwarz,
  • Julius Mitterer,
  • Albert Wimschneider,
  • Marie Bardischewski
Drehbuch
  • Peter Steinbach
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Joseph Vilsmaier
Schnitt
  • Ingrid Broszat

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,1
8 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Preisgekrönter niederbayrischer Bilderbogen, der vom kargen Leben im Patriarchat eines Bauernhofs kündet. Joseph Vilsmaier hat die Erinnerungen der Anna Wimschneider mit einer gehörigen Portion Naturalismus, im Stil vergleichbar mit dem Italiener Ermanno Olmi („Der Holzschuhbaum“), inszeniert, ohne in falsche Sentimentalität zu verfallen. Die Handlung verläuft ruhig, ohne gängigen Sehgewohnheiten Rechnung zu tragen. Aufgrund der sensationellen Buch- und Filmauswertung (über 2 Mio. Kinobesucher!) ein sicherer Videohit.
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