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Sibiriade


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Sibiriada: Die Geschichte Sibiriens am Beispiel zweier Familien.

Sibiriade

Handlung und Hintergrund

Die Familien Solomin und Ustjushanin leben seit Generationen in dem sibirischen Dorf Jelan. Sie stehen sich wie Feinde gegenüber. Die Solomins wollen das Bestehende bewahren, die Ustjushanins suchen den Fortschritt. Die zwei alten Geschlechter hassen einander, aber sie können ohne einander auch nicht leben. Als sich während der Revolutionswirren die schöne Nastassja Solomina leidenschaftlich in Filipp Ustjushanin verliebt, eskalieren die Konflikte. Bis in die sechziger Jahre bleiben die Familien in Hassliebe und Gegensätzlichkeit verbunden.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrej Kontschalowski
Darsteller
  • Wladimir Samoilow,
  • Witali Solomin,
  • Natalija Andreitschenko,
  • Michail Kononow,
  • Sergei Schakurow
Drehbuch
  • Andrej Kontschalowski,
  • Walentin Jeshow
Musik
  • Eduard Artemiew
Kamera
  • Lewan Paataschwili

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sibiriade: Die Geschichte Sibiriens am Beispiel zweier Familien.

    Zweiteiliges monumentales Epos von Andrej Michalkow-Kontschalowski („Assias Glück“, „Onkel Wanja“, „Romanze für Verliebte“), der die Geschichte Sibiriens am Beispiel zweier Familien von der Jahrhundertwende bis in die sechziger Jahre verfolgt und damit zugleich die nationale und soziale Entwicklung der Sowjetunion spiegelt. Meisterhaft inszeniert, großartig gespielt, mit poetischen Bildern und ohne Pathos erzählt. Andrejs Bruder, Regisseur Nikita Michalkow („Urga“, „Der Barbier von Sibirien“), spielt ein Mitglied der Ustjushanin-Familie.
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