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Pardé


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Pardé: Das neue Werk von Jafar Panahi („Offside“), in Zusammenarbeit mit Kambozia Partovi entstanden. 2011 wurde der Iraner Panahi in seiner Heimat aus politischen Gründen zu sechs Jahren Haft verurteilt und mit 20-jährigem Berufsverbot belegt. Doch er filmt unverdrossen weiter. Vielleicht spiegelt dieser Film seine Situation wider. Wirklichkeit und Fiktion kreuzen sich, ein absurde Situation: Zwei Drehbuchgestalten, die von...

Pardé

Handlung und Hintergrund

Zwei Menschen, die von der Polizei verfolgt werden. Ein Mann und sein Hund - ein nach islamischen Geboten unreines Tier -, eine junge Frau, die an einer verbotenen Party teilgenommen hat. In einer abgelegenen Villa verstecken sie sich, umkreisen einander misstrauisch. Die Fenster sind verhängt, das Ambiente bedrohlich. Haben die beiden miteinander zu tun? In der Ferne hört man die Stimmen von Polizisten, die Geräusche der Natur, das Meer. Wenig passiert. Des Nachts verlassen die beiden einmal das Haus, betrachten den Sternenhimmel.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Jafar Panahi,
  • Kambuzia Partovi,
  • Maryam Moghadam,
  • Hadi Saeedi,
  • Azadeh Toradi,
  • Agha Olia,
  • Zeynab Khanum,
  • Mahyar Jafaripour
Kamera
  • Mohammad Reza Jahanpanah

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das neue Werk von Jafar Panahi („Offside“), in Zusammenarbeit mit Kambozia Partovi entstanden. 2011 wurde der Iraner Panahi in seiner Heimat aus politischen Gründen zu sechs Jahren Haft verurteilt und mit 20-jährigem Berufsverbot belegt. Doch er filmt unverdrossen weiter. Vielleicht spiegelt dieser Film seine Situation wider. Wirklichkeit und Fiktion kreuzen sich, ein absurde Situation: Zwei Drehbuchgestalten, die von ihren Regisseur beobachtet werden. „Dies ist kein Film“ hieß seine letzte Arbeit. Ein Hinweis vielleicht wie auch diese Produktion zu lesen ist.
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