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Nachts, wenn der Teufel kam

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Nachts, wenn der Teufel kam: Mario Adorf in Glanzrolle in packend realistischem NS-Drama.

Poster Nachts, wenn der Teufel kam

Nachts, wenn der Teufel kam

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„Nachts, wenn der Teufel kam“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Hamburg im Zweiten Weltkrieg. Kommissar Axel Kersten, verletzungsbedingt von der Front zurück, untersucht den Mord an einer Kellnerin und glaubt, einem Massenmörder auf der Spur zu sein. Tatsächlich kann er den etwas sinistren, aber hilfsbereiten und ungefährlich wirkenden kranken Bruno Lüdke überführen. Die SS will den Fall politisch nutzen, um Geisteskranke zu eliminieren. Doch da es im Dritten Reich keine Massenmörder geben darf, wird die Akte geschlossen. Bruno wird ohne Verfahren hingerichtet, Kersten wird an die Ostfront versetzt.

Spannender und sorgfältig inszenierter Krimi über den im Dritten Reich totgeschwiegenen Massenmörder Bruno Lüdke. Mit sehr guten Darstellerleistungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Siodmak
Produzent
  • Claus Hardt
Darsteller
  • Mario Adorf,
  • Claus Holm,
  • Hannes Messemer,
  • Annemarie Düringer,
  • Carl Lange,
  • Monika John,
  • Peter Carsten,
  • Werner Peters
Drehbuch
  • Werner Jörg Lüddecke
Musik
  • Siegfried Franz
Kamera
  • Georg Krause
Schnitt
  • Walter Boos

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nachts, wenn der Teufel kam: Mario Adorf in Glanzrolle in packend realistischem NS-Drama.

    Robert Siodmaks packend realistisches Drama ist einer der herausragenden deutschen Filme der 50er Jahre. Siodmak verknüpft kriminalistische Spannung, private Dramen und politisches Anliegen der Vergangenheitsbewältigung mit detailgetreuer Schilderung des Alltags. Zehn Bundesfilmpreisen ausgezeichnet: Goldene Schale für Film; Filmband in Silber für Regie, Drehbuch, Kamera, Bauten, Darsteller Hannes Messemer, Annemarie Düringer, Werner Peters und Mario Adorf (Bruno), den Siodmak entdeckt hatte, als Nachwuchsdarsteller.
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