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Kunpan - Der Geisterkrieger

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Kun pan: Kein historischer Schlachtenlenker, sondern eine nichtsestotrotz längst zur nationalen Folklore gehörende Romanfigur steht im Mittelpunkt dieses epischen Kostümdramas aus Thailand. Der Held macht im Laufe der Handlung allerhand Wandlungen durch, die sich dem der Vorlage Unkundigen nicht immer vollends erschließen, auch nimmt die Handlung in Halbzeit zwei eine deutliche Wendung ins Reich des Phantastischen. Leute,...

Poster

Kunpan - Der Geisterkrieger

Handlung und Hintergrund

Das Leben des thailändischen Ausnahmekriegers Kunpan ist eine einzige Kette von Demütigungen durch den König. Als Kind sieht er, wie der König seinen Vater köpfen lässt. Später vermasselt ihm derselbe König die Ehe mit schönen Pim, als er ihn zur Schlacht einzieht und Kunpan für tot erklärt wird, obgleich er doch triumphierte. Als ihn der König trotzdem wieder mobbt, wird Kunpan zum Rebellen und schließt sogar ein Bündnis mit Dämonen. Als jedoch Feinde einfallen, stellt sich Kunpan vor Land und König.

Superkrieger Kunpan rettet gleich zwiefach das Königreich von Siam, doch der König dankt es ihm schlecht. Episches Historienabenteuer aus Thailand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tanit Jitnukul
Produzent
  • Charoen Iamphungporn,
  • Nicky Tamrong
Darsteller
  • Watchara Tangkaprasert,
  • Bongkoo Kongmalai,
  • Apichai Nipattahuttapong,
  • Pympan Chalayanacupt,
  • Pilasluck Kreutoo,
  • Chirapat Wongpaisanlux,
  • Supakson Chaimongkol,
  • Theerayuth Pratyabamrung
Drehbuch
  • Kongkiat Komesiri,
  • Sarawut Intaraprom,
  • Marisa Mallikamari
Musik
  • Chatchai Pongprapapun
Kamera
  • Teerawat Rujintham
Schnitt
  • Teerawat Rujintham,
  • Seree Phongnithi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kein historischer Schlachtenlenker, sondern eine nichtsestotrotz längst zur nationalen Folklore gehörende Romanfigur steht im Mittelpunkt dieses epischen Kostümdramas aus Thailand. Der Held macht im Laufe der Handlung allerhand Wandlungen durch, die sich dem der Vorlage Unkundigen nicht immer vollends erschließen, auch nimmt die Handlung in Halbzeit zwei eine deutliche Wendung ins Reich des Phantastischen. Leute, die an „Bang Rajan“ oder „Musa“ Spaß hatten, liegen bei diesem bildgewaltigen Epos ebenfalls nicht falsch.
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