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Killer Tattoo


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Killer Tattoo: Ami-Witze, Phallus-Kunst und der hundertprozentig echte Elvis in Thailands knallbunter, Slaptick-geladener Antwort auf chinesisches Killerkino und die Bleihagel-Tanzchoreografie eines John Woo. Diesmal braucht der westliche Zuschauer nicht lang zu raten, alle Helden und sonstigen Gutlinge sind bereits auf größere Entfernung als Freaks und Außenseiter erkennbar. Gegen Ende kippt die komödiantische Grundhaltung beträchtlich...

Killer Tattoo

Handlung und Hintergrund

Profikiller Kit Silencer soll einen Polizeichef mit politischen Ambitionen aus dem Verkehr ziehen. Weil der Auftraggeber auf Nummer sicher gehen will, setzt er obendrein den eben aus dem Gefängnis entlassenen Pae Buffgun mit seiner bunt zusammen gewürfelten Loser-Truppe auf den Cop an. Prompt kommen sich die Auftragsmörder in die Quere und müssen gemeinsam fliehen. Auf einer der Küste vorgelagerten Insel kommt es zur Konfrontation mit einem Auftraggeber, der wenig Lust zeigt, die Killer zu bezahlen.

Eine Bande heruntergekommener Berufskiller überwindet persönliche Rivalitäten im gemeinsamen Kampf gegen einen betrügerischen Auftraggeber. Slapstick und Hardcore-Geballer halten einander die Waage in der Thai-Antwort auf das chinesische Killerkino.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yuthlert Sippapak
Produzent
  • Jantima Laiwsirikun,
  • Pisoot Praesangeiam
Darsteller
  • Suthep Po-ngam,
  • Somchai Kemglad,
  • Sornsutha Klunmalee,
  • Petchtai Wongkamlao,
  • Pongsak Pongsuwan,
  • Pailin Pichitumphol
Drehbuch
  • Yuthlert Sippapak
Kamera
  • Sutas Intranupakorn
Schnitt
  • Mahasak Dhasnatayak

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ami-Witze, Phallus-Kunst und der hundertprozentig echte Elvis in Thailands knallbunter, Slaptick-geladener Antwort auf chinesisches Killerkino und die Bleihagel-Tanzchoreografie eines John Woo. Diesmal braucht der westliche Zuschauer nicht lang zu raten, alle Helden und sonstigen Gutlinge sind bereits auf größere Entfernung als Freaks und Außenseiter erkennbar. Gegen Ende kippt die komödiantische Grundhaltung beträchtlich ins melodramatische, ohne dadurch den ordentlichen Gesamteindruck zu beeinträchtigen. Tip für Fernostfans.
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