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Henjel gwa Geuretel

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Henjel gwa Geuretel: Grimms Märchen gleichen Titels ist nur eine Inspiriation unter vielen für diesen fantastischen koreanischen Horrorfilm, der mindestens ebenso viel Einfluss den Filmen von David Lynch und Terry Gilliam verdankt und auch nicht von ungefähr an „Pans Labyrinth“ erinnert. Regisseur Yim Pil-sung („Antarctic Journal“) versteht es meisterlich, mit Stimmungen zu zaubern, schert sich wenig um Konventionen und zieht Zuschauer...

Poster Hansel & Gretel

Henjel gwa Geuretel

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Handlung und Hintergrund

Auf der Fahrt übers Land gerät Eun-soo beim Ausweichen eines Hindernisses mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn. Verstört und von Wildnis umgeben folgt er einem kleinen Mädchen zu dessen tief im Wald gelegenen Elternhaus. Dort kümmern sich noch zwei Geschwister und ein seltsam apathisch wirkendes Elternpaar rührend um den Gast. Am nächsten Tag sind die Eltern verschwunden, und in Eun-soo keimt der Verdacht, als solle von nun an er sich um die drei Kinder kümmern. Ausreißversuche jedenfalls bleiben vergebens.

Tief im koreanischen Märchenwald suchen und fangen sich drei gruselige Kinder dann und wann frische Eltern. Poetisches Horrormärchen mit Anleihen bei Grimm und anderen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yim Pil-sung
Produzent
  • Choi Jae-won,
  • Seo Woo-sik
Darsteller
  • Cheon Jeong-myeong,
  • Sim Eun-kyung,
  • Shim Eun-kyung,
  • Jang Yeong-nam,
  • Jin Ji-hee,
  • Kim Kyeong-ik,
  • Park Hee-Soon,
  • Eun Won-jae,
  • Lydia Park
Musik
  • Lee Byung-Woo
Kamera
  • Kim Ji-yong
Schnitt
  • Kim Sun-Min

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grimms Märchen gleichen Titels ist nur eine Inspiriation unter vielen für diesen fantastischen koreanischen Horrorfilm, der mindestens ebenso viel Einfluss den Filmen von David Lynch und Terry Gilliam verdankt und auch nicht von ungefähr an „Pans Labyrinth“ erinnert. Regisseur Yim Pil-sung („Antarctic Journal“) versteht es meisterlich, mit Stimmungen zu zaubern, schert sich wenig um Konventionen und zieht Zuschauer wie Handelnden gerne mal den Boden unter den Füßen weg. Verspielter Horrorkindergrusel mit spektakulär schöner Bebilderung, eine gute Wahl fürs FFF 2009.
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